Filter nach Jahr: Alle| 2025| 2024| 2023| 2022| 2021| 2020| 2019| 2018| 2017| 2016| 2015| 2014| 2013| 2010| 2009|
Zu einem hängengebliebenen Aufzug wurde die Stadtfeuerwehr Imst am späten Dienstagnachmittag alarmiert.
Im Jahr 2023 konnten weitere zwei Feuerwehrmitglieder die Lenkberechtigung der Klasse C, bzw. den Feuerwehrführerschein und ihre Maschinistenausbildung erfolgreich absolvieren. In mehreren Ausbildungsmonaten wurden die Mitglieder auf diverse Feuerwehrfahrzeuge, sowie auf die dazugehörigen Fahrzeugpumpen eingeschult. Es begann ein einjähriges Probejahr, in diesem die angehenden Kraftfahrer das Gelernte festigen und in verschiedensten Übungsabenden auch umsetzten mussten. Hier der Bericht darüber. Am 16. Februar, ein Jahr nach Absolvierung des Führerscheines, folgte nun die Abschlussprüfung. Das geschulte Wissen wurde nun in drei Stationen überprüft. Tanklöschfahrzeug Eins, Tanklöschfahrzeug Zwei und das Rüstlöschfahrzeug bildeten die ersten drei Stationen. Eine vierte wurde als "Übungsstation" eingerichtet. Diese beinhaltete das richtige Montieren von Schneeketten auf einen LKW. Die Auszubildenden mussten nun erstmals selbständig das Gelernte in der Praxis umsetzten. Dies beinhaltete das Fahrzeug selbst, sowie die Fahrzeugpumpe. Beide Mitglieder konnten die Überprüfung positiv ablegen. Sie sind nun für das Fahren mit Blaulicht und Folgetonhorn berechtigt. Im Laufe einer Fahrerkarriere gibt es die Möglichkeit, weitere Ausbildungen zu absolvieren, die dann zum Beispiel das Fahren mit einer Drehleiter ermöglicht. Dasselbe gilt auch für das "Schwere Rüstfahrzeug", welches man nur mit einem Kranschein lenken darf.
Die Stadtfeuerwehr Imst gratuliert folgenden Feuerwehrmitgliedern recht herzlich und wünscht unfallfreie Fahrten mit den Einsatzfahrzeugen.
Zu einem Brand am Areal einer Firma wurde am 16. Februar die Feuerwehr Ötztal Bahnhof von der Leitstelle Tirol alarmiert. Da bereits auf der Anfahrt ein Brand bestätigt werden konnte, wurden in weiterer Folge auch die Feuerwehren aus Haiming, Haimingerberg, Silz und Roppen zur Unterstützung nachalarmiert. Bei einer Firma befand sich das Strohlager unter einem Flugdach in Vollbrand. Da sich dieser Einsatz über mehrere Stunden zog und mehrere Atemschutz Trupps damit beschäftigt waren, den Brand abzulöschen, wurde kurz nach 22 Uhr auch das Atemschutzfüllstation-Personal des Bezirkes Imst mit der Stadtfeuerwehr Imst hinzugezogen, um ausreichend Atemschutzflaschen am Einsatzort zu haben. Die alarmierte Mannschaft konnte mit Lastfahrzeug 13/2 gegen Mitternacht wieder in die Feuerwehrhalle nach Imst zurückkehren.
Bilder: Feuerwehr Ötztal Bahnhof ®
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Am 06. Februar wurden die Feuerwehren Silz und Imst zu einem gemeinsamen Einsatz alarmiert. Im Roppener Tunnel war ein modriger Geruch wahrnehmbar. Die alarmierten Feuerwehren führten neben einer allgemeinen Kontrolle verschiedene Messungen in Zusammenarbeit mit dem Autobahnbetreiber ASFINAG durch. Es konnte zu diesem Zeitpunkt aber kein Geruch mehr wahrgenommen werden und auch die Messungen verliefen negativ. Beide Feuerwehren konnten den Einsatz deshalb abbrechen und in ihre Heimatwachen zurückkehren.
Am 05. Februar wurde die Feuerwehr zu einem Ölaustritt in die Ballgasse alarmiert. Das ausgetretene Öl wurde gebunden und der Einsatz konnte wieder beendet werden.
Zu einer Rauchentwicklung in einem Einfamilienhaus kam es heute am späten Nachmittag und somit zu einer weiteren Alarmierung der Feuerwehr. Am Einsatzort stellte sich schließlich heraus, dass der Rauch aus dem Kamin kam. Der Einsatz konnte deshalb nach einer halben Stunde wieder beendet werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute Früh alarmiert.
Am 31. Jänner führte ein Kraftstoffaustritt zu einem Einsatz der Feuerwehr. Ein Fahrzeug verlor in der Lehngasse eine größere Menge an Diesel. Die ausgelaufene Flüssigkeit wurde mit Ölbindemittel gebunden. Es stand ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr im Einsatz.
Am 30. Jänner wurde am frühen Vormittag die Bezirkszentrale Imst alarmiert. Grund dafür war ein Ausfall des Brandmeldeanlagensystems in der Leitstelle Tirol. Hier kommen neben Notrufen auch automatische Brandmelder zusammen. Das technische Problem konnte im Laufe des Tages repariert werden. Nicht nur aus diesem Grund befindet sich in jedem Bezirk eine Feuerwehr Bezirkszentrale, die als Ausfallsebene für die Leitstelle Tirol dient und so weiterhin ein unterbrechungsfreien Betrieb für jeden Bezirk gewährleistet.
Zu einem Brand an einem Balkon wurde Samstagnacht die Feuerwehr aus Tarrenz in die Schulgasse alarmiert. Beim Eintreffen der Ortsfeuerwehr musste jedoch festgestellt werden, dass es sich beim vermeintlichen Balkonbrand um einen Vollbrand eines Einfamilienhauses handelte. Der Bewohner konnte noch vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte von Nachbarn unverletzt nach draußen gebracht werden. Neben einem erstem umfassendem Löschangriff erfolgte auch die Nachalarmierung der Stadtfeuerwehr Imst. Diese unterstützte mit einem Tanklöschfahrzeug beim Innenangriff, sowie mit der Drehleiter, die die bodengebundenen Kräfte von oben aus unterstützte. Da das Dach des Gebäudes im Laufe des Einsatzes stark einsturzgefährdet war, wurde von der Einsatzleitung ein LKW mit Ladekran hinzugezogen. Dieser öffnete den Einsatzkräften die Dachkonstruktion, um dort mehrere Glutnester ablöschen zu können. Es vergingen mehr als sechs Stunden, bis alle restlichen Glutnester lokalisiert, freigelegt und schlussendlich ausgelöscht werden konnten. Die Stadtfeuerwehr konnte den Einsatz somit erst am späten Morgen beenden. Am Einsatzort befand sich ebenfalls die nachalarmierte Atemschutzfüllstation, die die Einsatzstelle mit ausreichend Atemschutzflaschen versorgte.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute kurz nach dem Mittag alarmiert. Bereits auf der Anfahrt zum Einsatzort kam die Information über Funk, dass es in einem Gastronomiebetrieb zu einer Explosion einer Gasflasche gekommen sei, bei dieser auch eine Person verletzt wurde. Am Einsatzort konnte festgestellt werden, dass es bei der Gasflasche zu einer Verpuffung kam. Während die verletzte Person vom nachalarmiertem Rettungsdienst erstversorgt werden konnte, kontrollierte die Feuerwehr den betroffenen Raum mit einer Wärmebildkamera und führte mehrere Messungen mit einem Gasmessgerät durch.
Aufgrund einer Wassernotlage wurde die Bezirkszentrale Imst, zur Unterstützung und Koordination aller Einsatzkräfte, sowie die Feuerwehren aus Sölden, Längenfeld, Huben/Längenfeld und Rietz Donnerstagnacht alarmiert. Passanten nahmen in der Ötztaler Ache, im Bereich Sölden, eine Person war und setzten die Rettungskette in Gang. Ebenfalls mitalarmiert waren die Wasserrettungen aus Innsbruck und Landeck. Kurz nachdem die Beobachtungsposten an der Ache besetzt werden konnten, kam von der Polizei die Entwarnung. Diese konnte die vermisste Person auffinden. Es befand sich also keine Person im Wasser und somit auch nicht in Gefahr. Für die Rettungskräfte konnte der nächtliche Einsatz somit wieder beendet werden.
Im Jänner wurde wie jedes Jahr der Österreichischen Feuerwehr Atemschutz Test (ÖFAST) für unsere Atemschutzgeräteträger durchgeführt. Bis zum heutigen Tag konnten die Teilnehmer an mehreren Terminen ihre Prüfung absolvieren.
Dieser Test ist seit 2017 für alle Atemschutzträger im Land Tirol zur Feststellung der körperlichen Eignung für den Atemschutzdienst verpflichtend jährlich durchzuführen. Er ergänzt somit die wiederkehrenden ärztlichen Tauglichkeitsuntersuchungen.
Bei dem Test sind mehrere Stationen in einer Mindestzeit zu absolvieren. Da die Stadtfeuerwehr Imst neben 15 Atemschutzgeräten auch mit 7 Sauerstoffschutzgeräten (SSG) für den Tunneleinsatz ausgestattet ist, ist dort die ÖFAST-Variante mit Wiederholung der Stationen eins und zwei zu absolvieren. 50 Atemschutzgeräteträger (38 davon sind auch Sauerstoffschutzgeräteträger) absolvierten die Prüfung.
|< | < | 7| 8| 9| 10| 11| 12 | 13| 14| 15| 16| 17| > | >|