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Am Montagabend kam es auf der L248 Imsterbergstraße, im Bereich einer Ampelanlage, zu einem Verkehrsunfall. Neben dem Rettungsdienst wurde auch die Stadtfeuerwehr zum Einsatz parallel hinzualarmiert, da laut Anrufer beim Unfallfahrzeug Rauch aufstieg. Am Einsatzort, bei dem zum Glück kein Brand festgestellt wurde, konnten die verletzten Personen, die sich bereits selbst aus den Fahrzeug befreit haben, dem Rettungsdienst übergeben werden. Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug, band die ausgelaufen Betriebsmittel und sammelte herumliegende Fahrzeugteile ein.
Zu einer starken Rauchentwicklung in einem Einfamilienhaus kam es heute kurz nach Mittag und somit zu einer weiteren Alarmierung der Feuerwehr. Am Einsatzort konnte der Grund für die Rauchentwicklung schnell gefunden und auch beseitigt werden. Das Haus wurde im Anschluss mit einem Überdruckbelüfter belüftet und der Einsatz konnte wieder beendet werden.
Am Freitagvormittag wurden die Portalfeuerwehren Imst und Silz zu einem Fahrzeugbrand im Roppener Tunnel alarmiert. Noch auf der Anfahrt beider Rüstlöschfahrzeuge wurde von der Tunnelwarte mitgeteilt, dass es sich laut ersten Meldungen um einen technischen Defekt an einem Fahrzeug handelte. Am Einsatzort konnte dies bestätigt werden, der Rauch entstand vermutlich durch einen Turboschaden. Die Einsatzkräfte führten am betroffenen Fahrzeug eine Nachkontrolle mit der Wärmebildkamera durch und konnten nach einer halben Stunde wieder in die Heimatwachen zurückkehren.
In einer Tiefgarage in der Rathausstraße wurde am Donnerstag ein leichter Brandgeruch wahrgenommen. Die dorthin alarmierte Feuerwehr führte am genanntem Einsatzort Kontrollen mit der Wärmebildkamera durch. Hier konnte schließlich ein Defekt an einer Lampe als Auslöser gefunden werden.
Aufgrund des Strakregens kam es am Montag auch in Imst zu einem Wasserschaden größeren Ausmaßes. In der Industriezone kam es in einer Tiefgarage zu einem Wassereintritt. Mit mehreren Nass-/ Trockensauggeräten, Tauchpumpen und der Großraumpumpe konnten die Kellerräumlichkeiten erst nach mehreren Stunden wieder vom Wasser befreit werden. Im Einsatz standen vier Fahrzeuge der Feuerwehr.
Am Morgen des 28. August kam es im Ötztal zu einer großen Hochwasserlage. Die Ötztaler Ache trat über die Ufer und überschwemmte Straßen, Wiesen und Häuser. Da sich im Laufe des Vormittages Feuerwehren des gesamten Tales im Einsatz befanden und laufend Alarmierungen hinzukamen, wurde zur Unterstützung und Koordination aller Einsatzkräfte auch die Bezirkszentrale Imst alarmiert und blieb bis zum späten Nachmittag besetzt. Kurz nach dem Mittag konnten auch zusätzlich dringend benötigte Sandsäcke mit einem Lastfahrzeug nach Oetz geliefert werden. Da die Bezirkshauptstadt vom Hochwasser großteils verschont blieb, wurde das Ötztal im Laufe des Tages auch mit der Großraumpumpe unterstützt. Diese stand auch über Nacht dort im Einsatz. Auch der Bezirksflugdienst wurde zwei Tage nach dem Großereignis nach Umhausen alarmiert. Dieser unterstützte die eingesetzten Hubschrauber unter anderem beim Materialtransport. Parallel konnte an diesem Tag auch der KHD-Zug Imst aktiviert werden. Dieser Katastrophenhilfsdienst besteht aus acht Feuerwehren des Abschnittes Imst, die mit jeweils einem Fahrzeug im Einsatz standen. Die Mannschaft wurde in das betroffene Gebiet geflogen und half dort bei den Aufräumarbeiten.
Zu mehreren Einsätzen wurde die Feuerwehr der Stadt Imst in dieser Nacht alarmiert. Grund dafür war ein kurzes Unwetter mit Starkregen, dass in den Nachtstunden über Imst zog. Neben überfluteten Keller- und Wohnräumlichkeiten standen auch Unterführungen unter Wasser. Auch in der Lehngasse Richtung Hahntennjoch wurde die Kanalisation aufgrund der Wassermassen so stark überfordert, dass Kanaldeckel herausgeschleudert wurden. Diese wurden abgesichert und wieder eingehängt. Nach ca. zwei Stunden konnten alle Einsätze abgeschlossen werden und die Mannschaften in die Wache zurückkehren.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Am 23. August führte ein technischer Defekt an einem Arbeitsgerät zu einem Einsatz der Feuerwehr. Eine Walze verlor eine größere Menge an Öl. Die ausgelaufene Flüssigkeit konnte schnell gebunden werden. Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr befand sich im Einsatz.
Der Rettungsdienst wurde am Montag zu einem Einsatz in die Franz-Xaver-Renn-Straße alarmiert. Da es sich im Laufe des Einsatzes herausstellte, dass die Patientin nur liegend abtransportiert werden kann und es in der Wohnanlage auch keinen Lift gab, wurde die Feuerwehr Imst zur Unterstützung nachgefordert. Diese entschied sich, die Patienten mit Hilfe der Drehleiter aus der Wohnung zu holen. Während der Patientenversorgung wurde diese aufgestellt und die Rettungstrage des Rettungsdienstes befestigt. Somit wurde die Patientin schonend über die Drehleiter durch ein Fenster zu Boden gebracht. Die Feuerwehr unterstütze im weiteren Einsatz das Team vom Rettungstransportfahrzeug und konnte nach etwa einer Dreiviertelstunde den Einsatzort wieder verlassen.
Zur Unterstützung und Koordination aller Einsatzkräfte wurde die Bezirkszentrale Imst neben den Feuerwehren aus Roppen, Ötztal Bahnhof und Rietz am Montag alarmiert. Der Grund für die Alarmierung war eine Gewässernotlage. Passanten bemerkten, wie ein Wassersportler aus seinem Raftingboot fiel und in weiterer Folge im Gewässer abtrieb. Ebenfalls mitalarmiert waren die Wasserrettungen aus Innsbruck und Landeck, sowie der Polizeihubschrauber LIBELLE und der Notarzthubschrauber C5. Der Wassersportler konnte sich nach einiger Zeit aber zum Glück selbst ans Ufer retten und wurde dort von den Einsatzkräften unverletzt vorgefunden. Für die Rettungskräfte konnte der Einsatz somit erfolgreich beendet werden.
Auf der A12 Inntalautobahn kam es heute Abend bei der Autobahnabfahrt Imst, kurz nach dem Roppener Tunnel, zu einem Fahrzeugbrand. Aufgrund der unklaren Lage, wo genau auf der Autobahn sich das brennende Fahrzeug befand, wurde auch die Feuerwehr Silz zu diesem Einsatz alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzleitung fand man den PKW auf der Autobahnabfahrt stehend vor und der vordere Teil des Fahrzeuges stand bereits in Vollbrand. Die Einsatzstelle wurde in dieser Zeit zusammen mit dem Autobahnbetreiber ASFINAG abgesichert. Durch das schnelle Eintreffen des Rüstlöschfahrzeuges (RLF-T) konnte der Brand in kürzester Zeit abgelöscht werden. Im Anschluss zu den Löscharbeiten wurde das Fahrzeugwrack vom Abschleppdienst geborgen und der Autobahnbetreiber wurde von uns bei der Reinigung der Straße und den Aufräumarbeiten unterstützt. Nach 1,5 Stunden war der Einsatz für uns erledigt und alle Fahrzeuge konnten wieder in die Halle einrücken.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Feuerwehr Imst zu einer Türöffnung alarmiert. Die Feuerwehr kletterte über ein Dachfenster in das innere der Wohnung und konnte die Haustüre von innen öffnen. Nach einer halben Stunde war der Einsatz erledigt.
Auf der B171 Tiroler Bundesstraße kam es am Freitagnachmittag zu einem Unfall zwischen einem Fußgänger und einem Motorrad. Am Einsatzort wurde der bereits eingetroffene Rettungsdienst unterstützt und die Unfallstelle abgesichert. Der Einsatz konnte nach einer halben Stunde wieder beendet werden.
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