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Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst am Donnerstag in den frühen Morgenstunden alarmiert.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Eine automatisch ausgelöste Brandmeldeanlage sorgte an diesem Tag zu einem dritten Einsatz für die Stadtfeuerwehr Imst. Am Einsatzort konnte nach einer Kontrolle festgestellt werden, dass die Anlage aufgrund angebrannter Speisen auslöste. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz somit nach wenigen Minuten wieder abbrechen.
Zu einem erneuten Wasserschaden wurde die Stadtfeuerwehr Imst Samstagvormittag alarmiert. Auch hier konnte das ausgetretene Wasser mit Nass- und Trockensaugern entfernt werden.
Ein Wohnungsbesitzer alarmierte die Stadtfeuerwehr Imst Freitagnacht zu einem Wasserschaden, der aufgrund eines Wasserrohrbruches passierte. Nachdem am Einsatzort die Hauptwasserzuleitung abgestellt wurde, konnte das ausgetretene Wasser mit Nass- und Trockensaugern abgesaugt werden.
Eine weitere ausgelöste Brandmeldeanlage sorgte am gleichen Tag um 18:43 Uhr zu einem neuerlichen Einsatz für die Feuerwehr. Auch hier handelte es sich um einen Täuschungsalarm.
Zu einem Brand eines Stadelgebäudes wurde am Dienstagabend die Feuerwehr Mieming von der Leitstelle Tirol alarmiert. Da sich das Gebäude beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits in Vollbrand befand, wurden in weiterer Folge auch die Feuerwehren aus der Umgebung zur Unterstützung nachalarmiert. Auch das Atemschutzfüllstation-Personal des Bezirkes mit der Stadtfeuerwehr Imst wurde im Laufe des Einsatzes hinzugezogen, um ausreichend Atemschutzflaschen am Einsatzort zu haben. Die alarmierte Mannschaft konnte mit Lastfahrzeug 13/2 nach ca. 4 Stunden wieder in die Wache Imst einrücken.
Bilder: BFV/Dullnig ®
Am 12. November wurde die Stadtfeuerwehr zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage in die Industriezone alarmiert. Nach einer kurzen Erkundung des Einsatzleiters konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, die Anlage löste aus unbekannter Ursache aus. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten wieder beendet werden.
Ein Anrufer meldete bei der Leitstelle Tirol heute in den Vormittagsstunden einen Gebäudebrand im Nahbereich der Bezirkshauptmannschaft. Als die Einsatzkräfte am Einsatzort eintrafen, stellte sich heraus, dass der Rauch aus dem Kamin und somit durchs Einheizen entstand. Der Einsatz konnte deshalb nach einer halben Stunde wieder beendet werden.
Zu einem Fahrzeugbrand auf einem Firmenparkplatz wurde die Feuerwehr Imst in der Nacht von Sonntag auf Montag alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Tanklöschfahrzeuges wurde der Brand, der sich Dank Erstmaßnahmen nur auf den vorderen Teil des Fahrzeuges beschränkte, dann komplett abgelöscht. Der Motorblock wurde am Ende noch mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und die Kräfte konnten wieder in die Fahrzeughalle einrücken.
Am Dienstag kam es zu einer weiteren Alarmierung der Feuerwehr. In der Langgasse kam es im Kreuzungsbereich zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Fahrzeug und einem Moped. Die dabei verletzte Person wurde vom Rettungsdienst erstversorgt und ins Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und band ausgelaufene Betriebsmittel.
Am Dienstagmittag wurde der Rettungsdienst zu einem medizinischen Notfall gerufen. Am Einsatzort entschied man sich, den Patient mit Hilfe einer Drehleiter zu retten. Aus diesem Grund wurde um 12:27 Uhr die Feuerwehr zur Unterstützung angefordert. Mit der Drehleiter konnte die Person vom zweiten Obergeschoss patientengerecht gerettet und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung wieder übergeben werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst am heutigen Abend alarmiert.
Ein Fahrzeug stürzte Freitagnachmittag auf der L246 Hahntennjochstraße über eine steile Böschung in den Wald. Infolge eines Verkehrsunfalles geriet eines der Fahrzeuge über den Straßenrand hinaus und stürzte in weiterer Folge ca. 50 Meter ab. Mit dem Einsatzstichwort "Fahrzeugabsturz" wurde die Stadtfeuerwehr Imst, zusammen mit dem Rettungsdienst und aufgrund unklarer geografischer Gegebenheiten, auch die Bergrettung alarmiert. Am Einsatzort angekommen, konnten sich die Insassen des Fahrzeuges bereits selbstständig befreien. Sie wurden vom Rettungs- und Notarztteam versorgt. Die Feuerwehr sicherte in der Zwischenzeit das Fahrzeug und die Unfallstelle ab. In weiterer Folge wurde der Abschleppdienst beim Bergen des PKW´s unterstützt.
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