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Am Pfingstsonntag, den 19. Mai, wurde die Stadtfeuerwehr am frühen Vormittag zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage in die Franz-Xaver-Renn-Straße alarmiert. Nach einer kurzen Erkundung des Einsatzleiters konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, die Anlage löste aus unbekannter Ursache aus. Der Bereich wurde zur Sicherheit kontrolliert und nach knapp 15 Minuten konnten die alarmierten Kräfte den Einsatzort wieder verlassen.
Mittwochmittag kam es zu einem weiteren Einsatz für die Feuerwehr. Ein Vogel, der sich in einer misslichen Lage befand, musste befreit werden. Über die Drehleiter gelang man zu dem Tier und befreite es.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute in den Nachtstunden alarmiert.
Am frühen Montagnachmittag nahm ein Fahrzeuglenker einen Gasgeruch in seinem PKW wahr. Eine transportierte Gasflasche im Kofferraum schien undicht gewesen zu sein. Um 13:15 Uhr wurde deshalb über die Leitstelle Tirol die Stadtfeuerwehr Imst alarmiert. Am Einsatzort wurde die Gasflasche von der Feuerwehr geschlossen und in weiterer Folge aus dem Fahrzeug entfernt. Im Innenraum wurden noch mehrere Messungen mit einem Messgerät durchgeführt und das Fahrzeug mit einem Belüftungsgerät belüftet. Der Einsatz konnte nach ca. einer halben Stunde wieder beendet werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute um 09:51 Uhr alarmiert. Aus ungeklärter Ursache kam es in einem WC zur Auslösung eines Melders. Die Räumlichkeiten wurden kontrolliert und die Brandmeldeanlage rückgestellt. Im Einsatz befanden sich zwei Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und eine Polizeistreife.
In einem Einfamilienhaus kam es heute Nacht zu einem Wasserschaden. Nach einer Kontrolle konnte der Einsatz für die Feuerwehr wieder beendet werden.
Am 10. Mai kam es nur eine Stunde nach dem Einsatz im Gewerbepark zu einem weiteren Einsatz. Zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei wurde die Feuerwehr zu einem medizinischen Notfall in den Ortsteil "Am Bergl" alarmiert. Aufgabe der Feuerwehr war es, dem Rettungsdienst einen Zugang zur Person zu schaffen. Der Einsatz konnte für die Feuerwehr nach kurzer Zeit wieder beendet werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute Vormittag alarmiert. Am Einsatzort musste festgestellt werden, dass es in einer Werkstatthalle zu einer starken Rauchentwicklung kam. Diese entstand aufgrund eines Schadens an einem Fahrzeug. Da eine Halle mit dieser Größe nur sehr schwer rauchfrei zu bekommen ist, wurde im Laufe des Einsatzes Lastfahrzeug 2 mit dem Großraumlüfter hinzugezogen. Mit diesem "Speziallüftungsgerät" konnte die Werkstatt vom Rauch befreit werden. Auch ein Tanklöschfahrzeug befand sich zur Absicherung noch am Einsatzort im Gewerbepark. Die eingesetzten Kräfte konnten nach gut einer Stunde wieder in die Wache zurückkehren.
Am Montagabend wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Brand eines Elektrogerätes alarmiert. Die Bewohner konnten das Gebäude selbstständig verlassen und wurden direkt dem Rettungsdienst übergeben. Das brennende Objekt konnte von den Einsatzkräften rasch abgelöscht werden. Im Anschluss wurde der gesamte Bereich mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und die Wohnung belüftet. Der Einsatz konnte nach ca. einer Stunde wieder beendet werden.
Mittwochnachmittag kam es zu einem Brand in einem Vorgarten im Putzenweg. Aus unbekannten Gründen fing ein Grill an, unkontrollierbar zu brennen. Der Hausbewohner konnte den Brand mit einer Löschdecke ersticken und wählte den Notruf. Die Stadtfeuerwehr Imst führte Nachlösch- und Kontrollarbeiten durch. Nach einer halben Stunde konnte wieder ins Gerätehaus eingerückt werden.
In der Imster Fabrikstraße brach heute Vormittag aus noch unbekannter Ursache ein Brand in einem Entsorgungscontainer aus. Bei der Ankunft von Kommandofahrzeug 1 befand sich der Container in Vollbrand und drohte bereits auf die Fassade von einem angrenzenden Gebäude überzugreifen. Ein Atemschutztrupp vom ersten Löschfahrzeug konnte den Brand aber rasch ablöschen und ein übergreifen verhindern. Der Einsatz konnte somit nach einer Stunde wieder beendet werden.
Heute Nacht, um 23:54 Uhr, wurde die Feuerwehr der Stadt Imst zu einem Brand in die Karl-von-Lutterotti-Straße alarmiert. Auf der Anfahrt des ersten Einsatzfahrzeuges konnte trotz Dunkelheit bereits eine starke Rauchentwicklung festgestellt werden. Am Einsatzort angekommen, stand der Balkon und der darüberliegende Dachstuhl in Flammen. Alle Bewohner konnten evakuiert werden und wurden teilweise vom Rettungsdienst medizinisch versorgt. Tanklöschfahrzeug Eins begann direkt mit der Brandbekämpfung und konnte die offenen Flammen sehr schnell eindämmen und ein weiteres Ausbreiten verhindern. Da sich das Feuer jedoch auch im inneren des Dachstuhles befand, musste das Dach mit einer Rettungssäge geöffnet und in weiterer Folge abgelöscht werden. Die Drehleiter half mit Löschunterstützung von oben. Die Rettungskräfte befanden sich zwei Stunden im Einsatz.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Am Samstagmittag kam es in einer Firma in Haiming zu einem Alarm wegen ausgetretenem Ammoniak. Neben der Ortsfeuerwehr Haiming wurden zu diesem Einsatz auch parallel die Feuerwehren Imst und Silz alarmiert. Der Bereich wurde großräumig abgesperrt und mehrere Messungen konnten durchgeführt werden. Trotz wiederholter Kontrollen konnten die Feuerwehren kein Ammoniak oder sonstiges Gas nachweisen. Die Einsatzstelle wurde daraufhin dem Eigentümer übergeben und die Einsatzkräfte konnte den Einsatz beenden.
Am Montagfrüh alarmierte ein Landwirt die Feuerwehr. Grund dafür war eine in den Gülleschacht gestürzte Kuh. Ein Feuerwehrmann, ausgerüstet mit Atemschutz, verschaffte sich einen Zugang und konnte dem Tier ein Hebegeschirr anlegen. Die Stadtfeuerwehr Imst unterstützte die Ortsfeuerwehr Jerzens mit der SRF-Seilwinde. So konnte das ungefähr 400 Kilogramm schwere Tier von seiner misslichen Lage befreit und auf einen obenliegenden Platz gehoben werden. Im Einsatz befand sich ebenfalls ein Tierarzt, der die Rettung aus veterinärmedizinischer Sicht betreute.
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