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Zu einer Tierrettung kam es am Samstag, am frühen Vormittag. Eine verletzte Katze musste geborgen werden. Die Feuerwehr konnte das verängstigte Tier behutsam einfangen und sicher in einem speziellen Tierrucksack transportieren. Anschließend wurde das verletzte Kätzchen zur weiteren Versorgung in die Tierklinik Imst gebracht.
Die Feuerwehr Imst wurde am Donnerstagvormittag zu einem Brand in einem Wohnhaus alarmiert. In der Küche des Gebäudes war ein Brand ausgebrochen, der sich rasch auszubreiten drohte. Am Einsatzort konnten zwei Atemschutztrupps den Brand schnell unter Kontrolle bringen und so eine weitere Ausbreitung verhindern. Im Einsatz standen das Kommandofahrzeug, zwei Tanklöschfahrzeuge sowie die Drehleiter. Nach rund 2 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Am 10.09.2025 wurde die Stadtfeuerwehr Imst mit dem Alarmstichwort „Brand Fahrzeug“ auf die L246 Hahntennjochstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich aber schnell heraus, dass es sich nicht um einen Fahrzeugbrand, sondern um einen Verkehrsunfall handelte. Ein Kleinbus mit Anhänger war von der Fahrbahn abgekommen. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und unterstützte die Bergungsarbeiten. Neben der Stadtfeuerwehr Imst standen auch der Rettungsdienst, die Polizei sowie ein Abschleppunternehmen im Einsatz.
Am Samstagabend kam es im Ortsteil Am Rofen zu einem ungewöhnlichen Fahrradunfall. Dabei geriet ein Kind derart unglücklich mit dem Bein zwischen Fahrradgabel und Reifen, dass es sich selbst nicht mehr befreien konnte. Die alarmierte Feuerwehr rückte rasch an und setzte Bolzenschneider sowie Seitenschneider ein, um das Kind vorsichtig aus der misslichen Lage zu befreien. So konnte das Kind schließlich schonend befreit und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben werden.
Ebenfalls am 29. August unterstützte die Stadtfeuerwehr Imst mit dem Schweren Rüstfahrzeug die Feuerwehr Nassereith bei einer LKW Bergung.
Ebenfalls am Freitag kam es zu einem hängengebliebenen Aufzug „Am Grettert". Der Einsatz konnte schnell abgearbeitet und wieder beendet werden.
Am Freitag, dem 29. August, wurde die Stadtfeuerwehr zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage in die Schustergasse alarmiert. Der Einsatz konnte jedoch schnell wieder beendet werden, da sich die Meldung als Täuschungsalarm herausstellte.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute um 19:39 Uhr alamiert.
Einsatz für die Feuerwehr aufgrund eines Ölaustrittes am Mittwochabend. Am Einsatzort konnte die ausgelaufene Flüssigkeit schnell gebunden werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert. Auslöser der Brandmeldeanlage war ein technisches Gebrechen.
Zu einem Brandgeruch in einem Gebäude wurde die Stadtfeuerwehr Imst Samstagfrüh alarmiert. Am Einsatzort konnte schnell festgestellt werden, dass der Brandgeruch von einer defekten Deckenlampe entstand. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Raum mit einer Wärmebildkamera und konnte den Einsatz nach etwa einer halben Stunde wieder beenden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert. Doch bereits bei Ankunft des ersten Fahrzeugs kam es zu einer Entwarnung. Auslöser der Brandmeldeanlage war ein technisches Gebrechen.
Am 16. August wurde die Feuerwehr zu einem Ölaustritt in die Langgasse alarmiert. Das ausgetretene Öl wurde gebunden und der Einsatz konnte wieder beendet werden.
Am Dienstagvormittag kam es zu einem Treibstoffaustritt im Bereich Hintersebergweg. In Zusammenarbeit mit der Straßenmeisterei wurde die ausgelaufene Flüssigkeit fachgerecht gebunden und der betroffene Bereich entsprechend beschildert. Die Straßenmeisterei übernahm die Maßnahmen auf der Landesstraße, während die Stadtfeuerwehr Imst für die Gemeindestraße zuständig war.
Am 02. August wurden die Portalfeuerwehren Imst und Silz zu einem möglichen Fahrzeugbrand im Roppener Tunnel alarmiert. Laut erster Meldung bestand der Verdacht auf einen Fahrzeugbrand oder zumindest eine Rauchentwicklung im Tunnelbereich. Noch während der Anfahrt der Einsatzkräfte gab es durch die Tunnelwarte St. Jakob Entwarnung: Es war kein Rauch mehr sichtbar. Ein Pkw hatte zwar zuvor in einer Pannenbucht angehalten, setzte seine Fahrt aber wenig später selbstständig fort. Zur Sicherheit wurde der Tunnel mit dem Rüstlöschfahrzeug-Tunnel durchfahren. Dabei konnte kein Fahrzeug vorgefunden werden, ein Eingreifen war nicht erforderlich. Der Einsatz wurde von beiden Feuerwehren ohne weitere Maßnahmen beendet.
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