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Am 31. Juli 2025 wurde die Stadtfeuerwehr Imst gegen 08:55 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der A12-Ausfahrt „Imst-Au“ alarmiert. Eine 85-jährige Pkw-Lenkerin war in einer Linkskurve von der Fahrbahn abgekommen, gegen die Betonleitwand geprallt und rund 20 Meter seitlich auf der Fahrerseite liegend zum Stillstand gekommen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war die Person im Fahrzeug eingeschlossen, jedoch ansprechbar. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, stellte den Brandschutz sicher und bereitete hydraulische Rettungsgeräte vor, die jedoch nicht zum Einsatz kamen, da die Frau ohne technische Hilfe über die Heckklappe gerettet werden konnte. Anschließend unterstützte die Feuerwehr den Rettungsdienst und die Polizei bei weiteren Maßnahmen. Der Einsatz konnte nach rund 50 Minuten beendet werden.
Am 28. Juli führte ein Kraftstoffaustritt zu einem Einsatz der Feuerwehr. Die ausgelaufene Flüssigkeit wurde mit Ölbindemittel gebunden. Es stand ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr im Einsatz.
Am Mittwochmittag wurde die Feuerwehr zu einem Einsatz gerufen, um eine Nachsicht nach einem Brand durchzuführen.Es wurde druckbelüftet und via Wärmebildkamera kontrolliert.
Zu einem hängengebliebenen Aufzug wurde die Stadtfeuerwehr Imst Dienstagfrüh alarmiert.
Am Sonntagnachmittag kam es auf der L246 der Hahntennjochstraße zu einem tragischen Verkehrsunfall. Ein Motorradfahrer verlor in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte etwa 20 Meter über eine Felswand ab. Trotz des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte der Verunglückte leider nur mehr tot geborgen werden. Unser tiefstes Mitgefühl gilt den Angehörigen des Verstorbenen
Am 19. Juli wurde die Feuerwehr Imst zu einem weiteren Einsatz alarmiert. Grund war ein stecken gebliebener Aufzug. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich glücklicherweise heraus, dass sich keine Person im Aufzug befand. Nach einer kurzen Überprüfung konnte der Einsatz rasch beendet werden.
Am 19. Juli wurde die Stadtfeuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem Einsatz in die Karl-von-Lutterotti-Straße alarmiert. Aufgabe der Feuerwehr war es, dem Rettungsdienst einen Zugang ins Gebäude zu schaffen. Für die Feuerwehr konnte der Einsatz aber schnell beendet werden - die Tür konnte bereits geöffnet werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alamiert.
Am Donnerstagabend wurde die Stadtfeuerwehr Imst gemeinsam mit der Feuerwehr Karrösten zu einem Bauernhofbrand alarmiert. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass nur Rauch aus dem Kamin kam. So konnte der Einsatz für die Feuerwehr Imst wieder abgebrochen werden.
Am Mittwochnachmittag wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Fahrzeugbrand gerufen. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass lediglich ein technisches Bauteil im Heckbereich des Fahrzeugs Feuer gefangen hatte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Brand bereits weitgehend gelöscht, sodass nur noch kleinere Nachlöscharbeiten notwendig waren.
Am Montag Abend wurde die Feuerwehr Imst zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass angebrannte Speisen die Ursache der Rauchentwicklung waren. Die betroffene Wohnung wurde druckbelüftet, und die Anwohner sicher ins Freie begleitet.
Am Freitag wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einer Türöffnung alarmiert. Die betroffene Person konnte die Türe selbstständig öffnen, sodass kein weiterer Einsatz durch die Feuerwehr notwendig war.
Am Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr der Stadt Imst zu mehreren Einsätzen alarmiert. Grund dafür war ein kurzes, aber intensives Unwetter mit Starkregen, das über den Raum Imst hinwegzog. Die Einsatzkräfte rückten aus, um Straßen zu säubern, verlegte Kanaleinläufe durchzuspülen und Rückhaltebecken sowie andere Wasseranlagen zu kontrollieren.
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