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Am Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr der Stadt Imst zu mehreren Einsätzen alarmiert. Grund dafür war ein kurzes, aber intensives Unwetter mit Starkregen, das über den Raum Imst hinwegzog. Die Einsatzkräfte rückten aus, um Straßen zu säubern, verlegte Kanaleinläufe durchzuspülen und Rückhaltebecken sowie andere Wasseranlagen zu kontrollieren.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alamiert.
Am 03. Juli wurde die Stadtfeuerwehr Imst durch eine automatisch ausgelöste Brandmeldeanlage alarmiert. Noch während der Anfahrt zum Einsatzort stellte sich heraus, dass kein Eingreifen der Feuerwehr erforderlich war, sodass der Einsatz noch auf der Anfahrt abgebrochen werden konnte.
Der Bezirksflugdienst Imst wurde am Donnerstag erneut zu einem Waldbrandeinsatz alarmiert – es war bereits der vierte Einsatz innerhalb weniger Tage. Dieses Mal kam es in Oetz zu einem Brand, der nach ersten Erkenntnissen durch einen Blitzschlag ausgelöst wurde. Die Flammen breiteten sich in unwegsamem Gelände aus und erforderten ein rasches Eingreifen der Einsatzkräfte. Die Flughelfer waren für den Personen- und Materialtransport in das schwer zugängliche Gebiet verantwortlich. Der Brand konnte schließlich mit Löschrucksäcken bekämpft werden.
Ein heftiges Gewitter mit Starkregen sorgte am Abend des 30. Juni in See für mehrere Hochwassereinsätze. Im Laufe des Einsatzes wurde die Stadtfeuerwehr Imst mit der Hochleistungspumpe hinzugezogen, um die örtliche Feuerwehr bei den umfangreichen Pumparbeiten zu entlasten. Die Aufgabe der Imster Einsatzkräfte bestand darin, die überflutete Wiese von den Wassermassen zu befreien und so weitere Schäden zu verhindern. Nach mehreren Stunden intensiver Arbeit konnte der Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden. Gegen 03:00 Uhr trat die Feuerwehr Imst den Rückweg in die Heimatwache an.
Noch während der laufenden Löscharbeiten bei einem Waldbrand in Längenfeld wurde der Bezirksflugdienst am Dienstagnachmittag zu einem weiteren Einsatz gerufen. Unterhalb des Plankogels im Gemeindegebiet von Umhausen war ein weiterer Waldbrand ausgebrochen. Zur Unterstützung wurde auch hier der Polizeihubschrauber „Libelle“ sowie ein weiterer Transporthubschrauber eingesetzt. Mehrere Wasserreservoirs wurden zur schwer zugänglichen Brandstelle geflogen, um die Löscharbeiten effizient durchzuführen. Beide Brände konnten durch das rasche und koordinierte Eingreifen der Einsatzkräfte unter Kontrolle gebracht werden. Gegen 21:00 Uhr wurden die Löscharbeiten in Längenfeld und Umhausen erfolgreich beendet.
Am Sonntag kam es erneut zu einem Waldbrand. Dieses Mal war eine Fläche von rund 700 Quadratmetern Waldboden in Längenfeld betroffen. Der Brand ereignete sich in schwer zugänglichem, unwegsamem Gelände, was die Löscharbeiten erschwerte. Zur Unterstützung der Einsatzkräfte am Boden wurde im Laufe des Einsatzes ein Hubschrauber sowie der Flugdienst des Bezirkes Imst hinzugezogen. Der Brand konnte erfolgreich abgelöscht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden.
Am Freitagabend wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem gemeldeten Fahrzeugbrand nach Hoch-Imst alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es sich nicht um einen Vollbrand handelte. Das betroffene Fahrzeug wies lediglich im Bereich des Motors eine Rauchentwicklung auf. Durch rasches Eingreifen der Feuerwehr konnten Nachlöscharbeiten durchgeführt und der Motorraum mit Wasser gekühlt werden. Anschließend wurde der Motorblock mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und die Kräfte konnten wieder in die Fahrzeughalle einrücken.
Am Donnerstag, dem 26. Juni, kam es infolge eines Blitzschlags zu einem Waldbrand im Gemeindegebiet von Kappl. Der Brandherd befand sich in rund 50 Metern Entfernung unterhalb des Gipfels in äußerst unwegsamem Gelände, was den Löscheinsatz erheblich erschwerte. Trotz rascher Alarmierung und dem engagierten Einsatz der Feuerwehr sowie weiterer Einsatzkräfte musste der Löscheinsatz aufgrund der Wetterlage und der einbrechenden Dunkelheit am späten Abend unterbrochen werden. Am Freitag in den frühen Morgenstunden wurde der Einsatz wieder aufgenommen. Auch der Flugdienst des Bezirkes Imst unterstützte die Einsatzkräfte, insbesondere beim Einweisen des Hubschraubers sowie beim Transport von Löschmaterial. Erst nach rund sieben Stunden intensiver Arbeit konnte der Einsatz schließlich erfolgreich beendet werden.
Ein dritter Einsatz beschäftigte die Feuerwehr an diesem Donnerstag. Nach einem Gewitter mit Starkregen drohte Wasser von einer nahegelegenen Baustelle in eine angrenzende Garage zu laufen. Die Einsatzkräfte sicherten den betroffenen Bereich mit Sandsäcken. Der Einsatz war nach rund einer halben Stunde abgeschlossen.
Der Leitstelle Tirol wurde heute in den frühen Nachmittagsstunden eine Rauchentwicklung im Bereich "Milsberg" gemeldet. Diese alarmierte in weiterer Folge die Feuerwehr der Stadt Imst zur Abklärung. Drei Einsatzfahrzeuge machten sich über einen befahrbaren Schotterweg auf den Weg in Richtung des gemeldeten Einsatzortes. Da ein Weiterkommen mit Fahrzeugen ab einem gewissen Punkt jedoch nicht mehr möglich war, setzten mehrere Feuerwehrmänner ihren Weg zu Fuß fort – ausgestattet mit Löschrucksäcken. Nach einem beschwerten Aufstieg quer durch den Wald konnte schließlich der Brandherd ausfindig gemacht werden. Dieser wurde mit den mitgeführten Löschrucksäcken erfolgreich eingedämmt und abgelöscht. Aufgrund der erschwerten Zugänglichkeit und der intensiven Nachlöscharbeiten konnten die Einsatzkräfte erst nach rund einer Stunde den Rückweg antreten.
Donnerstagfrüh wurde die Feuerwehr Imsterberg zusammen mit der Stadtfeuerwehr Imst und dem Rettungsdienst zu einer Türöffnung in den Imsterberger Ortsteil „Ried" alarmiert. Die Feuerwehr Imst konnte den Unterstützungseinsatz aber noch auf der Anfahrt abbrechen.
Am 19.06.2025 kam es in den Vormittagsstunden zu einem Verkehrsunfall auf der Hahntennjochstraße. Ein Wohnwagen drohte umzukippen und musste von der Feuerwehr gesichert werden. Diese erfolgte ausschließlich mittels Zurrgurten. Der Einsatz konnte somit nach einer halben Stunde wieder beendet werden.
Weiterer Einsatz für die Stadtfeuerwehr Imst an diesem Tag – in „Auf Arzill" war erneut eine Person in einer Reifenschaukel eingeklemmt und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr trafen wenige Minuten nach der Alarmierung am Einsatzort ein. Dort wurde die Schaukelkette demontiert, um die eingeklemmte Person zu entlasten. So konnte die Betroffene schließlich schonend befreit und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben werden.
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