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Am Donnerstag, dem 26. Juni, kam es infolge eines Blitzschlags zu einem Waldbrand im Gemeindegebiet von Kappl. Der Brandherd befand sich in rund 50 Metern Entfernung unterhalb des Gipfels in äußerst unwegsamem Gelände, was den Löscheinsatz erheblich erschwerte. Trotz rascher Alarmierung und dem engagierten Einsatz der Feuerwehr sowie weiterer Einsatzkräfte musste der Löscheinsatz aufgrund der Wetterlage und der einbrechenden Dunkelheit am späten Abend unterbrochen werden. Am Freitag in den frühen Morgenstunden wurde der Einsatz wieder aufgenommen. Auch der Flugdienst des Bezirkes Imst unterstützte die Einsatzkräfte, insbesondere beim Einweisen des Hubschraubers sowie beim Transport von Löschmaterial. Erst nach rund sieben Stunden intensiver Arbeit konnte der Einsatz schließlich erfolgreich beendet werden.
Ein dritter Einsatz beschäftigte die Feuerwehr an diesem Donnerstag. Nach einem Gewitter mit Starkregen drohte Wasser von einer nahegelegenen Baustelle in eine angrenzende Garage zu laufen. Die Einsatzkräfte sicherten den betroffenen Bereich mit Sandsäcken. Der Einsatz war nach rund einer halben Stunde abgeschlossen.
Der Leitstelle Tirol wurde heute in den frühen Nachmittagsstunden eine Rauchentwicklung im Bereich "Milsberg" gemeldet. Diese alarmierte in weiterer Folge die Feuerwehr der Stadt Imst zur Abklärung. Drei Einsatzfahrzeuge machten sich über einen befahrbaren Schotterweg auf den Weg in Richtung des gemeldeten Einsatzortes. Da ein Weiterkommen mit Fahrzeugen ab einem gewissen Punkt jedoch nicht mehr möglich war, setzten mehrere Feuerwehrmänner ihren Weg zu Fuß fort – ausgestattet mit Löschrucksäcken. Nach einem beschwerten Aufstieg quer durch den Wald konnte schließlich der Brandherd ausfindig gemacht werden. Dieser wurde mit den mitgeführten Löschrucksäcken erfolgreich eingedämmt und abgelöscht. Aufgrund der erschwerten Zugänglichkeit und der intensiven Nachlöscharbeiten konnten die Einsatzkräfte erst nach rund einer Stunde den Rückweg antreten.
Donnerstagfrüh wurde die Feuerwehr Imsterberg zusammen mit der Stadtfeuerwehr Imst und dem Rettungsdienst zu einer Türöffnung in den Imsterberger Ortsteil „Ried" alarmiert. Die Feuerwehr Imst konnte den Unterstützungseinsatz aber noch auf der Anfahrt abbrechen.
Am 19.06.2025 kam es in den Vormittagsstunden zu einem Verkehrsunfall auf der Hahntennjochstraße. Ein Wohnwagen drohte umzukippen und musste von der Feuerwehr gesichert werden. Diese erfolgte ausschließlich mittels Zurrgurten. Der Einsatz konnte somit nach einer halben Stunde wieder beendet werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alamiert.
Am Dienstagabend fand für 7 Sauerstoffschutzgeräteträger (SSG) ein Übungsabend statt. Nach dem Anlegen und Aktivieren der speziell für Tunneleinsätze konzipierten Sauerstoffschutzgeräte machte sich die Gruppe auf den Weg. Die Route führte zunächst quer durch die Imster Oberstadt – ein Abschnitt, der sowohl körperliche Fitness als auch Konzentration erforderte. Anschließend ging es weiter durch die beeindruckende Rosengartenschlucht. Die schmalen Steige, das wechselhafte Gelände und der stetige Anstieg stellten eine echte Herausforderung dar und sorgten für realitätsnahe Trainingsbedingungen. Endpunkt der Route war Hoch Imst. Dort angekommen, absolvierte die Gruppe weitere Übungseinheiten, um den sicheren Umgang mit dem Gerät und die Zusammenarbeit im Team unter anspruchsvollen Bedingungen weiter zu festigen.
Weiterer Einsatz für die Stadtfeuerwehr Imst an diesem Tag – in „Auf Arzill" war erneut eine Person in einer Reifenschaukel eingeklemmt und konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr trafen wenige Minuten nach der Alarmierung am Einsatzort ein. Dort wurde die Schaukelkette demontiert, um die eingeklemmte Person zu entlasten. So konnte die Betroffene schließlich schonend befreit und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute Vormittag alarmiert. Dieser Einsatz konnte jedoch nach wenigen Minuten wieder storniert werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte.
„Brandmeldealarm" lautete das Einsatzstichwort für die Feuerwehr Nassereith am späten Sonntagabend. In einer Wohngemeinschaft war in einem der Abstellräume ein Müllsack in Brand geraten. Aufgrund der starken Rauchentwicklung mussten die anwesenden Mitarbeiter ihre eigenen Löschversuche abbrechen und unverzüglich mit der Evakuierung der Bewohner beginnen. Die Ortsfeuerwehr veranlasste in der Anfangsphase des Einsatzes vorsorglich die Nachalarmierung der Stadtfeuerwehr Imst mit der Drehleiter. Dank des schnellen Eingreifens konnte der Brand jedoch noch vor unserem Eintreffen unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Die Unterstützung der Feuerwehr Imst, die sich mit der Drehleiter und zwei Tanklöschfahrzeugen auf der Anfahrt befand, wurde somit nicht mehr benötigt.
Am Sonntagvormittag wurde die Feuerwehr Imst zu einem Gefahrguteinsatz in den Imster Stadtteil „Brennbichl" gerufen. Auf einer Straße in unmittelbarer Nähe eines Betriebes trat eine unbekannte Flüssigkeit aus. Die Feuerwehr sperrte den Einsatzort weiträumig ab, um eine mögliche Gefährdung der Bevölkerung auszuschließen. Im Laufe des Einsatzes konnte jedoch festgestellt werden, dass von der ausgelaufenen Flüssigkeit keine Gefahr ausgeht. Die Polizei, die sich ebenfalls mit mehreren Fahrzeugen am Einsatzort befand, entnahm zur Sicherheit einige Proben zur genauen Analyse.
Ein weiterer Einsatz beschäftigte die Feuerwehr an diesem Tag. Nach einem Gewitter mit Starkregen sorgte ein übergelaufener Straßenablauf für eine kurzfristige Überflutung. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war das Wasser jedoch bereits weitestgehend abgelaufen. Ein Eingreifen der Feuerwehr war daher nicht erforderlich.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst am 14. Juni alarmiert. Nach einer Erkundung des Einsatzleiters konnte aber Entwarnung gegeben werden, die Anlage löste aus unbekannter Ursache aus. Der Einsatz konnte wieder beendet werden.
Der Familiensporttag in Imst bot regionalen Vereinen auch heuer wieder eine ideale Plattform, um sich und ihre Angebote der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ziel war es nicht nur, sich bekannter zu machen, sondern auch, neue Mitglieder anzusprechen und Kontakte zu knüpfen. Auch die Stadtfeuerwehr Imst war am Samstag mit einem spannenden Programm vertreten. Gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr lud sie Besucherinnen und Besucher zu Übungen mit der Spritzwand ein, bei denen vor allem die Kinder begeistert mitmachten. Darüber hinaus konnten Interessierte den Umgang mit dem Feuerlöscher erproben und sich über die Arbeit der Feuerwehr informieren.
Im Zuge des Familienfestes in Hoch Imst, bei den Imster Bergbahnen, stellte sich die Stadtfeuerwehr mit dem Löschfahrzeug (LFBA) vor. Neben einer Großzahl an Schlauchmaterial befindet sich in diesem Fahrzeug auch die Ausrüstung des Bezirksflugdienstes und wird bei deren Einsätzen verwendet. Zahlreiche Zuschauer konnten sich neben einem bunten Rahmenprogramm ein Bild vom Einsatzfahrzeug machen. Man ließ sich über die Arbeit der Feuerwehr informieren und hatte neben der Besichtigung des Fahrzeuges die Möglichkeit, sich erklären zu lassen, welche Technik wir bei Einsätzen verwenden.
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