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Am Montag kam es für die Feuerwehr zu einer weiteren Alarmierung. Oberhalb vom Imster Stadtteil „Sirapuit" soll es zu einem Brandgeschehen im Wald gekommen sein. Nach intensiver Erkundung des weitläufigen Waldgebiets konnte schließlich Entwarnung gegeben werden: Es handelte sich um ein Lagerfeuer, das von mehreren Personen entzündet worden war. Aufgrund der aktuell immer noch vorherrschenden Trockenheit und der damit verbundenen erhöhten Waldbrandgefahr wurde in Absprache mit der Polizei entschieden, das Feuer vorsorglich zu löschen. Mithilfe von Löschrucksäcken wurde das Lagerfeuer kontrolliert abgelöscht. Der Einsatz konnte somit nach ca. einer Stunde wieder beendet werden.
Zu einem weiteren Einsatz aufgrund eines Ölaustrittes kam es am Montagabend. Dieser konnte jedoch nach wenigen Minuten wieder storniert werden - es war keine Feuerwehr notwendig.
Am 27. April kam es im Gewerbepark Imst zu einem kleinflächigen Ölaustritt. Das ausgetretene Öl wurde gebunden und der Einsatz konnte wieder beendet werden.
In einem Einfamilienhaus kam es am frühen Samstagabend zu einem Wasserschaden. Mit einem Nass- und Trockensauger konnte dieses von der Feuerwehr rasch entfernt werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst am Samstagnachmittag in die Industriezone alarmiert. Am Einsatzort musste festgestellt werden, dass in einem Einkaufszentrum ein Pulverlöscher entnommen und in weiterer Folge versprüht wurde. Die betroffenen Räumlichkeiten wurden belüftet und nach einer weiteren Kontrolle konnten die Einsatzkräfte in die Fahrzeughalle zurückkehren.
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es im Schönwieser Ortsteil „Ried" zu einem Großbrand, der einen Bauernhof vollständig erfasste und bereits auf ein angrenzendes Wohnhaus übergriff. Die Stadtfeuerwehr Imst wurde um 23:00 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Schönwies alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte durch die ersteintreffenden Kräfte ein bestätigter Vollbrand gemeldet werden, woraufhin umgehend weitere Feuerwehren aus den Bezirken Landeck und Imst nachalarmiert wurden – darunter auch eine zweite Drehleiter zur Unterstützung der Löscharbeiten. Im Stall des betroffenen Hofes befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes mehrere Tiere. Diese konnten rechtzeitig gerettet werden, allerdings verletzten sich zwei Personen bei der Evakuierung der Tiere und wurden zur weiteren medizinischen Versorgung ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht. Die Besatzungen der beiden Imster Tanklöschfahrzeuge waren zentral an der Brandbekämpfung beteiligt und stellten unter anderem den Schutz der benachbarten Gebäude sicher. Die Drehleiter Imst wurde während des Einsatzes zur Unterstützung der bodengebundenen Einsatzkräfte von oben eingesetzt. Der Brand konnte erst nach rund sechs Stunden intensiver Löscharbeiten unter Kontrolle gebracht werden und die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die frühen Nachmittagsstunden an. Die Feuerwehr aus Imst, die mit einem Kommandofahrzeug, der Drehleiter und zwei Tanklöschfahrzeugen im Einsatz stand, konnte in den frühen Morgenstunden wieder in die Heimatwache zurückkehren.
Da die Stadtfeuerwehr Imst als Stützpunktfeuerwehr des Bezirkes Imst ein fix stationiertes Gefahrgutfahrzeug besitzt und dieses für den gesamten Bezirk und darüber hinaus angefordert werden kann, ist ein richtiges Umgehen auf diesem Sachgebiet unabkömmlich. Das Sachgebiet Gefahrgut gestaltete deshalb einen Schulungsabend, der sich auf zwei Stationen gliederte.
Station 1: Beinhaltete das Auffangen von Öl und Kraftstoffen von Straßen und in Fließgewässern.
Station 2: Hier wurde den Schulungsteilnehmern demonstriert, wie mit verschiedensten Geräten gefährliche Flüssigkeiten sicher in Behältnisse gepumpt werden können.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Eine umfangreiche Tunneleinsatzübung sorgte am Donnerstagabend für reges Einsatzgeschehen im Roppener Tunnel auf der A12 Inntalautobahn. Im Rahmen des Sonderalarmplans waren die Portalfeuerwehren Silz und Imst, der Rettungsdienst sowie der Autobahnbetreiber ASFINAG an der Übung beteiligt. Angenommen wurde ein Verkehrsunfall in Fahrtrichtung Landeck, ca. in der Mitte des Tunnels. Die Feuerwehr aus Imst musste den Autobahntunnel deshalb mit ihren Einsatzfahrzeugen queren. Vor Ort bot sich den Einsatzkräften ein herausforderndes Szenario. Am Unfall waren nämlich mehrere Fahrzeuge sowie ein LKW, in denen Personen eingeklemmt waren, beteiligt. In enger Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst befreiten die Feuerwehren mithilfe von hydraulischem Rettungsgerät die Verletzten und schnitten sie aus den deformierten Fahrzeugen. Nach rund zwei Stunden konnte die Übung erfolgreich beendet werden. Im Anschluss fand auf dem Betriebsgelände der ASFINAG eine gemeinsame Nachbesprechung statt. Dabei wurde das reibungslose und professionelle Zusammenwirken aller Einsatzorganisationen besonders hervorgehoben. Es konnten aber auch gezielt Verbesserungsvorschläge gesammelt und besprochen werden, um zukünftige Einsätze noch effizienter gestalten zu können.
Die Stadtfeuerwehr Imst bedankt sich bei der Feuerwehr Silz für die sehr gute Zusammenarbeit sowie beim Autobahnerhalter ASFIANG - Stützpunkt Imst für die Verpflegung im Anschluss an die Übung.
„Brand in Gewerbe/Industrie" lautete das Einsatzstichwort für die Feuerwehr Roppen und Imst am 19. April. Beim Eintreffen der Ortsfeuerwehr im Industriegebiet von Roppen konnte schnell festgestellt werden, dass es sich um einen Brand einer Transformatorstation handelte. Der betroffene Trafo wurde umgehend vom Netz genommen, wodurch ein sicheres Eingreifen möglich war. In der Folge konnte der Brand von den Einsatzkräften rasch unter Kontrolle gebracht und vollständig gelöscht werden. Die Drehleiter und das Tanklöschfahrzeug aus Imst konnten den Einsatz somit nach einer halben Stunde wieder beenden.
Am Mittwoch kam es in den frühen Abendstunden zu einem schweren Verkehrsunfall in der Franz-Xaver-Renn-Straße. Ein PKW kollidierte aus bislang ungeklärter Ursache mit einem am Fahrbahnrand stehenden Fahrzeug. Am Einsatzort wurden die verunfallten Fahrzeuge gesichert, ein Brandschutz sichergestellt und ein umfangreicher Sichtschutz errichtet. In enger Absprache mit dem Rettungsdienst entschied man sich für eine patientenschonende Rettung. Hierzu kam hydraulisches Rettungsgerät zum Einsatz, mit dem die Einsatzkräfte die verunfallte Person aus dem Fahrzeug befreien konnten, ohne zusätzliche Verletzungen zu riskieren. Der verletzte Fahrer wurde anschließend vom Roten Kreuz versorgt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Im Anschluss wurden von der Feuerwehr ausgelaufene Betriebsmittel gebunden und die Einsatzstelle konnte der Polizei übergeben werden. Die Franz-Xaver-Renn-Straße war während der Rettungs- und Bergungsarbeiten für den Verkehr vollständig gesperrt.
Die Stadtfeuerwehr Imst wurde heute am frühen Vormittag zu einer gemeldeten Rauchentwicklung in einem Firmengebäude alarmiert. Am Einsatzort konnte ein deutlicher Brandgeruch und Rauch wahrgenommen, jedoch zunächst keine sichtbare Rauchquelle ausgemacht werden. Um der Ursache auf den Grund zu gehen, wurde das Gebäude mit zwei Wärmebildkameras systematisch kontrolliert. Dabei konnten keine offenen Flammen oder überhitzten Bauteile festgestellt werden. Die Rauchentwicklung entstand vermutlich durch einen kurz vorher benutzten Dampfstrahler. Die Firmenhalle wurde im Anschluss durch die Feuerwehr belüftet, um mögliche Rauch- oder Dämpfereste aus dem Gebäude zu entfernen. Da eine Halle mit dieser Größe nur sehr schwer rauchfrei zu bekommen ist, wurde im Laufe des Einsatzes Lastfahrzeug 2 mit dem Großraumlüfter hinzugezogen. Mit diesem
„Speziallüftungsgerät" konnte die Werkstatt vom Rauch befreit werden. Die eingesetzten Kräfte konnten nach gut einer Stunde wieder in die Wache zurückkehren.
Am Montag kam es zu einem Verkehrsunfall mit einem Traktor. Die Stadtfeuerwehr Imst sicherte das landwirtschaftliche Fahrzeug und richtete es wieder auf.
Zu einem Brandgeruch in einem Gebäude wurde die Stadtfeuerwehr Imst Samstagmittag alarmiert. Aufgabe der Feuerwehr war es, das Treppenhaus mit einer Wärmebildkamera und einem Messgerät zu kontrollieren. Es konnte kein Brand festgestellt werden.
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