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Am 07. April kam es im Rosengartlweg zu einem Ölaustritt. Das ausgetretene Öl wurde gebunden und der Einsatz konnte wieder beendet werden.
Der Rettungsdienst wurde am Sonntag zu einem medizinischen Notfall alarmiert. Da sich der Einsatzort in unmittelbarer Nähe einer vielbefahrenen Straße ereignete, wurde die Stadtfeuerwehr Imst zum Einsatz hinzugezogen, um einen Sichtschutz aufzubauen und um den Verkehr sicher an der Einsatzstelle vorbeizuleiten.
Ein weiterer Einsatz beschäftigte die Feuerwehr an diesem Tag. Im Spitzäckerweg kam es zu einem Brand einer Transformatorstation. Am Einsatzort musste die bereits gelöschte Station aber lediglich mit einer Wärmebildkamera kontrolliert werden.
Am 05. April 2025 fand in Wenns der jährlich abgehaltene Wissenstest der Feuerwehrjugend des Bezirkes Imst statt. 163 Feuerwehrjugendmitglieder stellten sich auch in diesem Jahr wieder der Prüfung in Bronze, Silber oder Gold. Der Wissenstest beinhaltet 13 unterschiedliche Themen und ist für die Jugendlichen eine Wiederholung des gesamten Jahres, bei dem diese ihr gelerntes Wissen in den Bereichen Dienstgrade, Knotenkunde, Löschgruppe, Fahrzeuge, Erste-Hilfe, Funken und Feuerlöscher unter Beweis stellen und so die Abzeichen erwerben können. Eine weitere Station bildete das Planspiel "Technische Hilfeleistung", das es für Goldkandidaten zu absolvieren galt. Auch die Station "Gefährliche Stoffe" ist seit dem letzten Jahr Bestandteil des Wissenstests.
Die Stadtfeuerwehr Imst gratuliert allen Mitgliedern recht herzlich zum bestandenen Feuerwehrjugend-Wissenstest. Speziell hervorheben möchten wir die 11 Mitglieder der Feuerwehrjugend Imst:
Bronze:
Silber:
Gold:
Am Freitagabend, dem 04. April, fand eine Übung ausschließlich für Drehleitermaschinisten statt. Begonnen wurde diese zweiteilige Weiterbildung bereits vergangenen Freitag mit einem Theorieteil, der sogenannten "Anlernstufe", in dem das Grundwissen für Drehleitermaschinisten wieder aufgefrischt wurde. Nach ca. einer Stunde begann der praktische Unterricht, die "Festigungsstufe". Dort wurde das richtige Abschreiten des Abstandes zwischen Drehleiter und Einsatzobjekt geübt, um die optimale Reichweite mit der Drehleiter zu erreichen. Aufbauend auf frühere Drehleiterschulungen konnte nun das Gelernte in die Praxis umgesetzt und verschiedene Anleiterübungen durchgeführt werden. Die Hauptthemen dieser Schulung waren das Arbeiten mit dem "HAUS-Regel-Falter", die Einweisung einer Drehleiter mit einem Kennzeichnungspunkt und die verschiedenen Ausladungsgrenzen einer Drehleiter. Am heutigen Freitag mussten die Übungsteilnehmer ihr Wissen nun in verschiedensten Einsatzübungen unter Beweis stellen. In der "Anwendungsstufe" mussten etwa eine Personenbergung, eine Fensteröffnung und ein Brandgeschehen abgearbeitet werden. Nach Abschluss jeder Übung wurde das Vorgehen analysiert und zusammen besprochen. Den Abschluss bildete an diesem Abend dann noch ein theoretisches Übungsbeispiel einer Mehrpersonenrettung am Flipchart.
Am 03. April wurde der Stadtfeuerwehr ein Ölaustritt im Bereich "Am Raun" gemeldet. Die ausgelaufene Flüssigkeit konnte schnell gebunden sowie Hinweisschilder aufgestellt werden. Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr befand sich im Einsatz.
Zur Kontrolle nach einem Brandgeschehen in einer Wohnung wurde die Feuerwehr der Stadt Imst am heutigen Mittwoch alarmiert. Bei einem eingeheizten Ofen fielen Schamottsteine herunter und die Ofentüre konnte in weiterer Folge nicht mehr geschlossen werden. Am Einsatzort wurde der Ofen ausgeräumt und eine Kontrolle durchgeführt. Der Einsatz konnte somit rasch wieder beendet werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute am Nachmittag alarmiert.
Zusammen mit dem Rettungsdienst kam es Montagabend zu einem Einsatz. In der Rottweiler Straße wurde der Leitstelle Tirol ein medizinischer Notfall gemeldet. Aufgrund der schlechten Zugänglichkeit in der Wohnung und der Art des Notfalls wurde die Stadtfeuerwehr Imst wenige Minuten nach dem Eintreffen des Rettungsdienstes zum Einsatzort hinzualarmiert, um den Patienten mit der Drehleiter zu bergen. Nach einer kurzen Absprache zwischen dem "Einsatzleiter Feuerwehr" und dem Rettungsdienst wurde die Person dann aber mit Hilfe der Krankentrage zum RTW transportiert. Die Feuerwehr konnte den Unterstützungseinsatz somit nach 30 Minuten wieder beenden.
Am 29. März stellten sich zwei Gruppen der Stadtfeuerwehr Imst der „technischen Leistungsprüfung - Form A, Stufe 1“. Die Prüfung begann mit der Gerätekunde. Hier mussten alle Feuerwehrmitglieder drei Ausrüstungsgegenstände bei geschlossenem Geräteraum auf eine Handbreite genau bestimmen. Der Kern der Prüfung bestand aus einer simulierten Verkehrsunfall-Situation. Die Teilnehmer wurden dazu in vier Trupps, den sogenannten Rettungs-, Angriffs-, Sicherungs- und Gerätetrupp, eingeteilt. Es mussten die Unfallstelle abgesichert, der Brandschutz sichergestellt und eine Beleuchtung aufgebaut werden. In weiterer Folge wurde eine technische Rettung des Verletzten durchgeführt. Am Ende sollte dieser Ablauf innerhalb einer vorgegebenen Sollzeit fehlerfrei durchgeführt werden. Alle Aufgaben wurden bei der Leistungsprüfung erfolgreich gemeistert und beide Gruppen erhielten das Abzeichen in Bronze.
Bilder: Benjamin Kössler
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute Vormittag alarmiert. Der Einsatz konnte jedoch nach wenigen Minuten wieder storniert werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte.
Zu einer weiteren automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Feuerwehr am Sonntag alarmiert. Am Einsatzort konnte nach einer Kontrolle festgestellt werden, dass die Anlage aufgrund angebrannter Speisen auslöste. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz somit nach wenigen Minuten wieder abbrechen.
Am Freitag, den 21. März fand die zweite und somit auch die letzte von zwei Gesamtübungen für die Stadtfeuerwehr Imst im Frühjahr statt. Diese Übung betraf erneut die gesamte Mannschaft und wurde bei der Firma Wildbach- und Lawinenverbauung durchgeführt. Übungsannahme war ein Brand in der Werkstatt sowie im Lager der Firma. Am Übungsort wurden drei Atemschutztrupps mit der Personensuche im Inneren des Gebäudes beauftragt, da einige Personen als vermisst galten. Zeitgleich konnte auch der Brand von einem Atemschutztrupp bekämpft werden. Die Mannschaft der Drehleiter unterstützte die bodengebundenen Einsatzkräfte beim Löschangriff. Die Besatzung vom Löschfahrzeug war für die Wasserversorgung zuständig. Nach ca. einer Stunde konnte die Übung erfolgreich beendet werden.
Die Stadtfeuerwehr Imst möchte sich bei der Firma Wildbach- und Lawinenverbauung ganz herzlich bedanken, dass dieses Objekt beübt und besichtigt werden durfte.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr heute in den frühen Morgenstunden alarmiert. Auslöser, der zu dieser Alarmierung führte, war ein beschädigter Sprinkler in einem Industriegebäude.
Der dritte Einsatz an diesem Tag führte die Stadtfeuerwehr Imst nach Tarrenz. Dort wurde die Ortsfeuerwehr bei einer Tierrettung mit der Drehleiter unterstützt. Eine Katze saß bereits seit längerer Zeit auf einem Baum fest und konnte aufgrund der Höhe nicht mit einer Leiter gerettet werden. Mit Hilfe der Drehleiter ließ sich das Tier dankbar retten und konnte unverletzt zu Boden gebracht werden. Der Einsatz konnte somit schnell und erfolgreich beendet werden.
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