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Die Stadtfeuerwehr Imst entfernte das Wasser mithilfe eines Nasssaugers. Außerdem wurde versucht die Grundwasserpumpe zu reparieren, da immer neues Grundwasser nachfloss
Kurz vor Tarrenz kam ein LKW bei einer Parkplatzeinfahrt zu nahe an den Böschungsrand. Dadurch drohte er abzustürzen. Die Stadtfeuerwehr Imst sicherte mit dem SRF den LKW. Über Auftrag des Fahrzeugbesitzers wurden die Sicherungsarbeiten dann beendet und die Stadtfeuerwehr Imst rückte wieder ins Gerätehaus ein.
Zum Abstreuen einer Ölspur rückte die Stadtfeuerwehr Imst in den Nachtstunden aus. Die Ölspur zog sich vom Kreisverkehr beim GZI bis zur ENI-Tankstelle am Grettert.
Am 14.03.2015 rückte die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Heuballenbrand im Ahornweg aus. Das Feuer konnte mit Hilfe eines C-Rohres und dem Einsatz von Kreil rasch gelöscht werden.
Die Flughelfer wurden zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes in Längenfeld/Huben alarmiert. Das Gebäude befand sich auf ca. 1600 m Seehöhe und war nur durch einen schmalen Waldweg erreichbar. Mit Unterstützung des BMI-Hubschraubers wurde Wasser zur Brandbekämpfung zum Brandobjekt geflogen.
Weiters wurde der Bezirksatemschutzbeauftragte alarmiert, um Reserveatemschutzflaschen vor Ort bereit zu stellen.
Am 09.03.2015 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Gasaustritt alarmiert. Am Einsatzort eingetroffen stellte sich heraus, dass kein Gas ausgetreten war, sondern lediglich eine Wasserleitung ein Leck hatte. Deshalb wurde ein Nasssauger nachalarmiert und der Keller wurde vom ausgetretenen Wasser befreit.
Zu einem Verkehrsunfall mit unbekannter Situation rückte die Stadtfeuerwehr Imst aus. Der Lenker eines Ford Transit kam zu weit nach rechts, touchierte den rechten Randstein und die rechte Tunnelwand, wurde zur Tunnelwand auf der linken Seite geschleudert und kippte anschließend um. Der Fahrer und alle Insassen konnten sich selbst befreien. Die Stadtfeuerwehr Imst baute den Brandschutz auf, entfernte die Batterie aus dem Auto und reinigte die Einsatzstelle.
Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Brand alarmiert. Wie uns schon auf der Anfahrt mitgeteilt wurde, handelte es sich um einen brennenden Müllcontainer. Das Feuer wurde von einem beherztem Bürger, mit mehreren Feuerlöschern unter Kontrolle gehalten. Beim Eintreffen der Einsatzmannschaft fing der Container wieder stark an zu brennen. Nur durch das Ausräumen des gesamten Inhaltes konnte das Feuer gelöscht werden. Nach ca. einer halben Stunde konnte die Einsatzmannschaft wieder ins Gerätehaus einrücken.
Die Stadtfeuerwehr Imst wurde telefonisch zu einem Traktorunfall gerufen. Wie sich vor Ort herausstellte, handelte es sich um einen umgestürzten Traktor. Der Fahrer blieb unverletzt. Mit einer Seilwinde konnte das Fahrzeug auf dessen Räder gestellt werden.
Auf Grund eines Wasserschadens wurde die Stadtfeuerwehr Imst alarmiert. Wie sich vor Ort herausstellt, handelte es sich um einen gerissenen Heizkörper, aus dem heißes Wasser aus drang. Dieses heiße Wasser löste auch noch die Brandmeldeanlage aus. Nach Kontrolle der Anlage und nach dem Aufsaugen des ausgeflossenen Wassers, konnte wieder ins Gerätehaus eingerückt werden.
Zu einem Brand in einem Wohngebäude wurde die Stadtfeuerwehr Imst alarmiert. In einem Raum im ersten Stock kam es zu einem Schwelbrand. Unter Einsatz von schweren Atemschutz konnte der Brand lokalisiert und rasch gelöscht werden. Mittels Drucklüfter wurde der Raum entraucht.
Zu einem Gerätebrand wurde die Stadtfeuerwehr Imst alarmiert. Vorort stellte sich heraus, dass bei technischen Wartungsarbeiten eine Batterie undicht wurde. Unter Atemschutz entfernte die Stadtfeuerwehr Imst die defekte Batterie aus dem Gebäude.
Am 03.01.2015 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zur Hilfe bei der Rückstellung der Brandmeldeanlage alarmiert. Durch die falschen Bedienung des Backofens hatte sich Rauch gebildet, welcher den Alarm auslöste. Da der Rauch sich nicht von alleine verzog, musste die Stadtfeuerwehr Imst mit Hilfe des Überdruckbelüfters den Rauch entfernen.
Am 28.12.2014 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Treibstoffaustritt bei der ENI-Tankstelle alarmiert. Ein PKW-Besitzer hat dort den falschen Treibstoff getankt und versuchte deshalb den Tankinhalt in einen Kanister umzufüllen. Dabei hatte er jedoch Probleme und verschüttete einen Teil des Treibstoffes. Die Stadtfeuerwehr Imst hat den Treibstoff mit Hilfe von Ölbindemittel gebunden.
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