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Kommandofahrzeug Schweres Rüstfahrzeug Tanklöschfahrzeug Rüstlöschfahrzeug Drehleiter
Zu einem Brand in einem Hackschnitzellager wurde die Stadtfeuerwehr Imst zur Nachbarschaftshilfe mit der Drehleiter nach Tarrenz alarmiert. Am Einsatzort stellte sich heraus, dass die Drehleiter nicht benötigt wurde, jedoch mussten mehrere Trupps mit Atemschutz den Brand im Keller bekämpfen. Nach ca. 1,5 Stunden konnte der Einsatzleiter von Tarrenz "Brand aus" geben.
Am 21.03.2014 und am 22.03.2014 wurden die Flughelfer der Stadtfeuerwehr Imst zur Unterstützung der Flughelfer Innsbruck Land zu einem Waldbrand nach Absam alarmiert. Da sich der Waldbrand auf 50 ha in sehr steilem Gelände ausbreitete gestaltete sich der Einsatz als äußerst schwierig. Neben zwei Hubschraubern des BMI waren weiters drei Hubschrauber des Bundesheeres und zwei Hubschrauber der Firma Wucher Helikopter im Einsatz. Am Freitag absolvierten die Hubschrauber ca. 700 Rotationen.
Am 18.03.2014 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem kleinen Brand im
Freien alarmiert. Am Einsatzort stellte sich heraus, dass es sich dabei um einen
Mullkübelbrand, der bereits vom Besitzer gelöscht wurde, handelte.
Am Dienstag Abend wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem "Treibstoff/Ölaustritt klein" alarmiert. Es handelte sich dabei um ein Fahrzeug, welches auf der Hahntennjoch Landesstraße bei km 1,5 abgestürzt ist. Das austretende Öl konnte gebunden werden. Weiters wurde der Abschleppdienst beim Verladen des Unfallfahrzeuges unterstützt und die Einsatzstelle konnte durch Einsatzmannschaft beleuchtet werden. Glücklicherweise wurde bei diesem schweren Unfall niemand verletzt.
Am 10.03.2014 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einer Ölspur am Hohen Rain gerufen. Die Ölspur wurde mit Ölbindemittel gebunden.
Um 03:05 Uhr rückte die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Fahrzeugbrand aus. Unter schwerem Atemschutz und mit Netzmittel konnte der PKW rasch gelöscht werden. Mittels Wärmebildkamera wurden noch kontrolliert.
Am 3.3.2014 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem ungewöhnlichen Einsatz alarmiert. An der Einsatzstelle in Hoch Imst stellte sich heraus, dass ein Baum im Inneren brannte. Der Baum wurde gefällt und die Glutnester im Inneren des Baums gelöscht.
Tierrettung
Am 08.02.2014 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einer starken Rauchentwicklung in der Tiefgarage der Stadtwerke Imst gerufen. Sofort nach Eintreffen am Einsatzort wurde ein Innenangriff mit Atemschutz durchgeführt. Daraufhin wurde die Feuerwehr Tarrenz zur Unterstützung der Stadtfeuerwehr Imst alarmiert. Die Atemschutztrupps fanden heraus, dass die Feldküche für die Rauchentwicklung verantwortlich war. Diese war für die Versorgung der Teilnehmer, der Buabefasnacht am folgenden Tag, in der Tiefgarage aufgebaut. Die Feldküche war noch eingeschalten und ließ das Wasser im Kessel verdampfen. Die Atemschutztrupps haben die Feldküche ausgeschalten und die Tiefgarage wurde belüftet.
Die Stadtfeuerwehr Imst wurde am 28.01.2014 zum Binden einer Ölspur alarmiert. Die Ölspur erstreckte sich vom Rofen bis zum Sonnberg.
Nach Anforderung der Stadtgemeinde Imst rückte die Stadtfeuerwehr Imst aus um eine ca. 600 Meter lange Ölspur zu binden. Nach 1,5 Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Die Stadtfeuerwehr Imst rückte am 15.01.2014 zu einer Katzenbergung in der Fabrikstraße aus. Nach zweitägigem Ausharren wurde die Katze mithilfe der Drehleiter vom Baum gerettet.
Die Stadtfeuerwehr Imst wurde in der Nacht auf den 14. Jänner 2014 zu einem Verkehrsunfall auf der B189 gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Fahrer bereits aus dem Unfallfahrzeug befreit, deshalb wurde die Unfallstelle für die Polizei ausgeleuchtet und das ausgetretene Öl gebunden.
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