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Am 28.12.2014 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Treibstoffaustritt bei der ENI-Tankstelle alarmiert. Ein PKW-Besitzer hat dort den falschen Treibstoff getankt und versuchte deshalb den Tankinhalt in einen Kanister umzufüllen. Dabei hatte er jedoch Probleme und verschüttete einen Teil des Treibstoffes. Die Stadtfeuerwehr Imst hat den Treibstoff mit Hilfe von Ölbindemittel gebunden.
Am Abend des 15.12.2014 wurde die Stadtfeuerwehr Imst erneut zu einem Stadelbrand alarmiert. Dieses Mal aber zur Unterstützung der FF-Karrösten. Das Feuer konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden und die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr Imst rückten bereits nach einer Stunde wieder in das Gerätehaus ein.
Zu einem weiteren Stadelbrand wurde die Stadtfeuerwehr Imst alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort stellte sich heraus, dass es sich um ein Bienenhaus handelte, das bereits in Vollbrand stand. Da es in der Nähe keine Wasserentnahmestelle gab, wurde das Löschwasser im Pendelverkehr vom Recyclinghof zur Einsatzstelle gefahren.
Am 1. Dezember 2014 erblickte die kleine Jana das Licht der Welt. Die Feuerwehr Imst gratuliert den Eltern Yvonne und Markus recht herzlich.
Die Stadtfeuerwehr Imst wurde zu einem Gartenhausbrand alarmiert. Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden.
Kommandofahrzeug Tunnellöschfahrzeug Tanklöschfahrzeug Rüstlöschfahrzeug Löschfahrzeug Last < 3,5 t
Zu einem Brand in einem Wohngebäude wurde die Stadtfeuerwehr Imst nur 12 Minuten nach dem drohenden Fahrzeugabsturz alarmiert. Über Funk wurde dann von der Leitstelle mitgeteilt, dass es sich nicht um ein Wohngebäude sondern um einen Feldstadel handelt. Dies war der dritte Brand eines Feldstadels innerhalb von einer Woche in Imst und Tarrenz. Mit zwei C-Rohren konnte der Brand bald unter Kontrolle gebracht bzw. gelöscht werden. Das eingelagerte Heu wurde dann noch mit Hilfe eines LKWs mit Ladekran aus dem Stadel entfernt.
Über Kommandoschleife wurde die Feuerwehr Imst zu einem drohenden Fahrzeugabsturz alarmiert. Der Kommandant und sein Stellvertreter erkundeten die Lage und forderten im weiteren Verlauf einen Bergekran eines Abschleppunternehmens an.
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Stunden wurde die Stadtfeuerwehr zu einem Wasserschaden alarmiert. Auslöser war ein defekter Wasserzähler. Mit zwei Nasssaugern und einer Tauchpumpe wurde das Wasser aus dem Keller gepumpt. Um 11:20 Uhr rückte die Stadtfeuerwehr Imst wieder ins Gerätehaus ein.
Kommandofahrzeug Tanklöschfahrzeug Lastfahrzeug > 3,5 Tonnen
Zum dritten Einsatz innerhalb von nur 1 Stunde und 8 Minuten wurde die Stadtfeuerwehr Imst per Funk von der Leitstelle Tirol alarmiert. In einem Wohnhaus war ein Filter bei der Hauptwasserleitung gebrochen und der Keller stand mehrere Zentimeter unter Wasser. Mit Hilfe einer Tauchpumpe und eines Nasssaugers wurde das Wasser aus dem Keller entfernt. Nach ca. einer Stunde war auch dieser Einsatz beendet.
Am 21.11.2014 veranstaltete die Stadtfeuerwehr Imst eine Schulung zum Thema Gefahren bei Gas-, Elektro- und Hybridauto. Der Vortragende, Walch Jürgen erklärte welche Gefahren, durch einen Unfall entstehen können, wie man sie erkennt und richtig beseitigt.
Am 16.11.2014 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Feldstadelbrand im Bigerweg alarmiert. Bereits beim Eintreffen an der Einsatzstelle, stand der Stadel im Vollbrand. Auch das gelagerte Heu hatte bereits Feuer gefangen. Mit Hilfe eines Krans konnte das Heu aus dem Stadel gebracht werden und wurde dort mit Netzmittel gelöscht. Nach 5 Stunden, rückte die Mannschaft wieder im Gerätehaus ein.
Am 31.10.2014 war die Stadtfeuerwehr Imst der Veranstalter der Gemeinschaftsübung zwischen FF-Imst, FF-Tarrenz, FF-Nassereith und der Rettung Imst am Recyclinghof Imst. Inszeniert wurde ein Unfall mit fünf Verletzten Personen, die mit Hilfe von hydraulischem Rettungsgeräten befreit wurden und dann von der Rettung Imst versorgt wurden. Außerdem wurde ein Stromunfall inszeniert. Nach der Übung kam es in der Feuerwehrhalle Imst zur Übungsnachbesprechung und alle beteiligten wurden noch auf eine kleine Marend eingeladen.
In der Nacht des 29.10.2014 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Brand im TIWAG-Kraftwerk in der Imsterau zur Unterstützung der FF-Imsterberg alarmiert. Vor Ort zeigte sich, dass es bei Sandstrahlarbeiten zu einem Brand im Druckstollen gekommen war. Unter Einsatz von schwerem Atemschutz gelang es den Atemschutzträgern den Brandherd zu lokalisieren und abzulöschen. Nach ca. 4 Stunden konnte "Brand aus" gegeben werden und die Stadtfeuerwehr Imst rückte wieder ins Gerätehaus ein.
Der Zug Scheiber hatte am 24.10.2014 eine Zugsübung bei der ein Autoabsturz inszeniert wurde. Die Feuerwehrmänner mussten zwei Personen, die es aus dem Auto geschleudert hat, aus steilem Gelände bergen. Weitere zwei Verunfallte befanden sich noch im verunfallten Auto. Diese wurden mithilfe von hydraulischem Rettungsgerät geborgen.
Zu einer brennenden Pfanne wurde die Stadtfeuerwehr Imst am 23.10.2014 alarmiert. Vorort stellte sich heraus, dass eine Pfanne mit Speisen in einem Backrohr vergessen wurde. Die rauchende Pfanne wurde ins Freie gebracht und anschließen wurde die Küche noch mit dem Drucklüfter vom Rauch befreit.
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