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Am Silvesterabend kam es gegen 22:00 Uhr zum letzten Einsatz des heurigen Jahres. Ein Anrufer meldete einen kleinen Brand im Stadtteil "Auf Arzill", Bereich Kindergarten. Da Kommandofahrzeug 1 mit einem Tanklöschfahrzeug diesen Bereich kontrollierte und kein Feuer fand, führte das zweite Kommandofahrzeug eine Sichtung von der darunterliegenden Fabrikstraße durch. Im Verlauf des Einsatzes konnte dann ein Feuer in einer Feuerschale im Bereich einer Wohnanlage ausfindig gemacht werden, diese vermutlich der Grund für die Alarmierung war. Alle Fahrzeuge konnte somit den Einsatz wieder abbrechen.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
In einem Haushalt in der Dr-Carl-Pfeiffenberger-Straße kam es am späten Mittag zu einer Auslösung eines privaten Brandmelders. Dieser löste aufgrund zu viel Rauch beim Kochen aus. Die Stadtfeuerwehr Imst überprüfte die Anlage und stellte diese wieder zurück. Im Einsatz standen zwei Einsatzfahrzeuge.
Ein Fahrzeug kam heute Abend auf einer gesperrten Straße im Ortsteil "Gschnallenhöfe" ins Rutschen, touchierte einen Zaun und kam erst nach einer kompletten Drehung wieder zum Stehen. Da der Fahrer sein Fahrzeug während des Abrutschens teilweise verließ, klemmte sich dieser zum Teil zwischen seinem Fahrzeug und einem rechts angebrachten Holzzaun ein. Zum Einsatzort alarmiert wurde aus diesem Grund neben dem Rettungsdienst auch die Stadtfeuerwehr. Da dieser Verbindungsweg zwischen der B171 Tiroler Bundesstraße und dem Ortsteil "Industriezone" in den Wintermonaten nur bis zu den Wohnhäusern winterdienstlich betreut wird, ist ein Befahren des letzteren Abschnittes verboten. Die Einsatzkräfte mussten aufgrund der extrem eisigen Fahrbahn erst mit mehreren Rettungs-/ und Arbeitsleinen ein sicheres Herankommen zum Fahrzeug herstellen. Der Fahrer konnte sich bereits selbstständig befreien und wurde vom Rettungsteam erstversorgt. Das Fahrzeug wurde währenddessen von der Feuerwehr gegen ein weiteres Abrutschen gesichert. Die verletzte Person wurde nach der Erstversorgung im Unfallfahrzeug aufwendig mit einer Schleifkorbtrage zum Rettungstransportwagen transportiert. Nach ca. zwei Stunden konnte auch das verunfallte Fahrzeug vom Abschleppdienst geborgen werden. Die Stadtfeuerwehr Imst leuchtete die Unfallstelle für diesen währenddessen aus und konnte nach knapp 2,5 Stunden die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.
Zu einem Sucheinsatz wurde die Stadtfeuerwehr Imst zusammen mit der Bergrettung, der Polizei und dem Rettungsdienst am Samstag hinzugezogen. Es wurde ein minderjähriges Kind im Bereich "Hoch Imst" vermisst. Als die ersten Einsatzfahrzeuge im genannten Ortsteil eintrafen und eine kurze Einsatzvorbesprechung durchgeführt wurde, konnte die Person bereits unversehrt aufgefunden werden.
Im Stadtteil "Auf Arzill" kam es am Donnerstag in einer Wohnanlage zu einem Kaminbrand. Zu diesem wurde die Stadtfeuerwehr Imst um 22:25 Uhr zusammen mit dem Rettungsdienst alarmiert. Beim Ankommen der ersten Einsatzkräfte konnte schnell der Brand im Kamin bestätigt werden, da man einen Feuerschein bereits gut sichtbar am Ausgang des Schornsteins sehen konnte. Zur Kontrolle der Wohnanlage wurde ein Atemschutztrupp eingesetzt. Dieser führte auch einen Augenschein im Bereich Dachboden durch, wo der Brand im Kamin mit Wärmebildkameras gut sichtbar gemacht werden konnte. Die gesamte Wohnanlage wurde im Anschluss belüftet, da sich einiges an Brandgeruch im Stiegenhaus befand. Gleichzeitig wurde auch das Dach des Hauses mit Hilfe einer Drehleiter durchkontrolliert, mit dieser dann auch der nachalarmierte Rauchfangkehrer auf das Wohnungsdach gelangte. Die Einsatzstelle wurde im Anschluss an den zuständigen Kaminkehrer übergeben und die Feuerwehr konnte den Einsatz beenden.
Zu einer unbekannten Rauchentwicklung im Roppener Tunnel wurden die Portalfeuerwehren Silz und Imst am Nachmittag des 15. Dezembers alarmiert. Beim Eintreffen der jeweiligen Feuerwehren an den Tunnelportalen, wurde dieser mit beiden Rüstlöschfahrzeugen kontrolliert. Da jedoch weder Rauch, noch ein defektes Fahrzeug aufgefunden werden konnte, wurde der Einsatz für beide Feuerwehren beendet.
Um 10:21 Uhr des gleichen Tages folgte ein Alarm einer automatischen Brandmeldeanalge. Auch dieser Einsatz konnte nach wenigen Minuten abgearbeitet werden. Es handelte sich um keinen Brand.
In den Morgenstunden des 13. Dezembers wurde die Feuerwehr Arzl im Pitztal, zusammen mit dem Gefahrgutfahrzeug der Stadtfeuerwehr, zu einer Kontrolle der Räumlichkeiten eines Einfamilienhauses alarmiert. Dort wurde von Besitzern erheblicher Brandgeruch wahrgenommen. Mit Messgeräten sollten hier zusätzlich Messungen durchgeführt werden. Beim Eintreffen der Ortsfeuerwehr konnte das Problem jedoch mit Lüften des Hauses gelöst werden.
Ein Benzin-/Ölaustritt beschäftigte die Feuerwehr am Freitag gegen 14:00 Uhr. Im Rosengartlweg ereignete sich ein Flüssigkeitsaustritt bei einem Fahrzeug. Dieses wurde mit Ölbindemittel gebunden und der Einsatz konnte somit wieder beendet werden.
Passanten meldeten der Leitstelle Tirol am frühen Donnerstagabend einen Feuerschein im Bereich einer Tierarztpraxis. Die Stadtfeuerwehr Imst wurde daraufhin zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei zum gemeldeten Brand alarmiert. Beim Eintreffen des Löschzuges konnte nach kurzer Rücksprache mit den Besitzern aber Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich zwar um ein Feuer, jedoch um ein gewolltes und kontrolliertes in einer Feuerschale, dieses auf der Terrasse entzündet wurde. Die Einsatzkräfte konnten somit nach kurzer Kontrolle, wieder in die Feuerwehrhalle zurückkehren.
Bilder: Privat ®
Zu einem hängengebliebenen Aufzug in einem Einkaufszentrum wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Zu einem zweiten Einsatz wurde die Stadfeuerwehr um 14:19 Uhr alarmiert. Eine Brandmeldeanlage löste im Ortsteil "Industriezone" aus. Bereits auf dem Weg dorthin konnte vom Brandschutzbeauftragtem Entwarnung gegeben werden - es handle sich um ein Fehlalarm. Dieser Einsatz konnte somit nach wenigen Minuten wieder beendet werden.
Zu einem Brand eines Bauernhofes wurde am 01. Dezember 2021 die Feuerwehr Längenfeld von der Leitstelle Tirol alarmiert. Da bereits auf der Anfahrt ein Brand bestätigt werden konnte, wurde in weiterer Folge auch die Feuerwehr Sölden zur Unterstützung nachalarmiert. Auch die Feuerwehren aus Huben in Längenfeld und Umhausen wurden zum Vollbrand herangezogen. Da sich dieser Einsatz über einige Stunden zog und mehrere Atemschutz Trupps damit beschäftigt waren den Brand abzulöschen, wurde um 12:48 Uhr auch das Atemschutzfüllstation-Personal des Bezirkes Imst mit der Stadtfeuerwehr Imst alarmiert, um ausreichend Atemschutzflaschen am Einsatzort zu haben. Die alarmierte Mannschaft konnte mit Lastfahrzeug 13/2 nach ca. 2 Stunden wieder in die Wache Imst einrücken.
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