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Im Jänner wurde wie jedes Jahr der Österreichischen Feuerwehr Atemschutz Test (ÖFAST) für unsere Atemschutzgeräteträger durchgeführt. Bis zum heutigen Tag konnten die Teilnehmer an mehreren Terminen ihre Prüfung absolvieren.
Dieser Test ist seit 2017 für alle Atemschutzträger im Land Tirol zur Feststellung der körperlichen Eignung für den Atemschutzdienst verpflichtend jährlich durchzuführen. Er ergänzt somit die wiederkehrenden ärztlichen Tauglichkeitsuntersuchungen.
Bei dem Test sind mehrere Stationen in einer Mindestzeit zu absolvieren. Da die Stadtfeuerwehr Imst neben 15 Atemschutzgeräten auch mit 7 Sauerstoffschutzgeräten (SSG) für den Tunneleinsatz ausgestattet ist, ist dort die ÖFAST-Variante mit Wiederholung der Stationen eins und zwei zu absolvieren. 50 Atemschutzgeräteträger (38 davon sind auch Sauerstoffschutzgeräteträger) absolvierten die Prüfung.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Am Abend des 13. Jänners fand wieder der traditionelle Ball der Feuerwehr Imst im Stadtsaal statt. Neben zahlreichen Feuerwehren aus den Bezirken Imst und Landeck konnte Stadtfeuerwehrkommandant OBR Roland Thurner zahlreiche Ehrengäste aus der Politik, allen voran Bürgermeister Stefan Weirather bei der Eröffnungsrede begrüßen. Im Anschluss sorgte die Partyband Soda Zitron für beste Stimmung und eine tolle Mitternachtseinlage rundete die Veranstaltung ab. Im Foyer gab es für die Besucher wieder die beliebte Tombola, bei der über 500 Preise zu gewinnen waren. Für die Feierfreudigen ging es in der Fire-Fighter Bar bis in die frühen Morgenstunden weiter. Die Feuerwehr der Stadt Imst bedankt sich bei allen Besuchern recht herzlich und freut sich auf das nächste Jahr.
Am 06. Jänner kam es am Vormittag zu einem weiteren Einsatz für die Feuerwehr. Ein Fahrzeug verlor im Bereich "Industriezone", bzw. auf einem Teil der L248 Imsterbergstraße, eine größere Menge an Öl. Die ausgelaufene Flüssigkeit wurde mit Ölbindemittel gebunden. Neben der Stadtfeuerwehr waren auch die Feuerwehr Imsterberg und die Straßenmeisterei im Einsatz.
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es zu einem Einsatz für den Rettungsdienst. Am Einsatzort entschied man sich aufgrund der schlechten Zugänglichkeit durch das Treppenhaus den Patient mit Hilfe einer Drehleiter zu bergen. Aus diesem Grund wurde um 01:04 Uhr die Feuerwehr zur Unterstützung angefordert. Mit der Drehleiter konnte die Person vom ersten Obergeschoss patientengerecht geborgen und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung wieder übergeben werden. Um 02:00 Uhr konnten alle Einsatzkräfte der Feuerwehr den Einsatz wieder beenden.
Ein weiterer Brandmeldealarm beschäftigte die Feuerwehr am diesem Tag um 18:57 Uhr. Es handelte sich aber wie bereits am Vormittag um einen Fehlalarm.
Am 02. Jänner wurde die Stadtfeuerwehr erneut zusammen mit dem Rettungsdienst zu einem medizinischen Notfall alarmiert. Dieses mal in den Stadtteil "Am Bergl". Aufgabe der Feuerwehr war es, dass Rettungsteam zu unterstützen. Der Einsatz konnte nach gut einer halben Stunde für die Feuerwehr wieder beendet werden.
Zusammen mit dem Rettungsdienst kam es für die Stadtfeuerwehr Imst heute um 14:08 Uhr zum ersten Einsatz im diesem Jahr. In der Ing.-Baller-Straße wurde der Leitstelle Tirol ein medizinischer Notfall gemeldet. Aufgrund der schlechten Zugänglichkeit in der Wohnung und der Art des Notfalls, wurde die Stadtfeuerwehr Imst wenige Minuten nach dem Eintreffen des Rettungsdienstes zum Einsatzort hinzualarmiert. Da der Patient wegen der Gegebenheiten nicht über das Stiegenhaus zum Rettungstransportwagen gebracht werden konnte, wurde dieser über die Drehleiter patientengerecht aus einem Fenster geborgen und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung wieder übergeben. Eine Stunde später konnten alle Einsatzkräfte der Feuerwehr den Einsatz wieder beenden.
Eine unbewohnte Hütte geriet Freitagnacht in Vollbrand. Beim Eintreffen der Feuerwehr musste man feststellen, dass das betroffene Objekt nur sehr schwer mit den Einsatzfahrzeugen zu erreichen war. Mit einer Löschleitung über eine Wiese konnten die Löscharbeiten jedoch schnell beginnen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte im Laufe des Einsatzes ein Übergreifen auf den umliegenden Wald verhindert und auch der Brand gelöscht werden. Auch die restlichen Glutnester im Gebäude wurden von zwei Atemschutztrupps in einem aufwendigen Einsatz abgelöscht. Nach weiteren Kontrollen mit Wärmebildkameras konnte der Einsatz nach gut drei Stunden beendet werden. Neben dem Kommandofahrzeug befanden sich beide Tanklöschfahrzeuge, die für die Wasserversorgung zuständig waren, sowie die Drehleiter vor Ort. Eine Polizeistreife sowie der Rettungsdienst waren ebenfalls am Einsatz beteiligt.
Am Samstag, den 13. Jänner 2024, findet wieder unser jährlicher Feuerwehrball statt.
Sollte Interesse an einer Tischreservierung bestehen, kann diese bei Stadtfeuerwehrkassier Kathrein Tobias unter der Telefonnummer 0699/18217196, bekannt gegeben werden.
Der Eintritt beträgt 10 Euro.
Hier finden Sie das Plakat vom Feuerwehrball:
Plakat Feuerwehrball (0.3 MB)
Eine Person brach Samstagnacht in einen zugefrorenen Teich auf Höhe eines Autohauses in der Langgasse ein. Die Person konnte sich zwar schnell wieder aus dem Wasser befreien, bzw. auf einer Eisfläche Halt finden, schaffte es aber nicht mehr, die Fläche zu verlassen. Freunde des Verunglückten setzten über die Leitstelle Tirol einen Notruf ab und über diese wurden Feuerwehr, Wasserrettung, Rettungsdienst und Polizei zur Einsatzstelle alarmiert. Hier konnte die Person über eine Steckleiter von seiner misslichen Lag befreit werden. Er wurde dem Rettungsdienst unverletzt übergeben. Im Einsatz befanden sich neben der Stadtfeuerwehr Imst die Wasserrettungen aus Innsbruck und Landeck, der Wasserdienst der Feuerwehr Rietz, sowie der Rettungsdienst und die Polizei.
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Samstagnachmittag auf der A12 Inntalautobahn. Zwei Fahrzeuge waren am Unfall, der sich im Roppener Tunnel ereignete, beteiligt. Am Einsatzort musste ein Lenker vom Rettungsdienst erstversorgt werden. Die Feuerwehr Silz sicherte währenddessen das Unfallfahrzeug, stellte den Brandschutz sicher und band ausgeflossene Betriebsmittel. Der Straßenerhalter wurde im Anschluss noch bei groben Aufräumarbeiten unterstützt. Die Stadtfeuerwehr Imst konnte ihren Einsatz deshalb abbrechen und befand sich nur mit einem Kommandofahrzeug im Tunnel.
Am Mittwoch, den 20. Dezember, wurde die Stadtfeuerwehr am frühen Vormittag zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage in die Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße alarmiert. Am Einsatzort konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, die Anlage löste aufgrund von Arbeiten an der Technik aus. Nach knapp 15 Minuten konnten die alarmierten Kräfte den Einsatzort wieder verlassen.
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