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Am späten Dienstagvormittag wurde der Rettungsdienst zu einem medizinischen Notfall gerufen. Aufgrund den Gegebenheiten im Mehrfamilienhaus an der Unglücksstelle entschied sich das Rettungsteam für eine schonende und einfachere Bergung über den Balkon. Aus diesem Grund wurde die Stadtfeuerwehr Imst mit der Drehleiter zum Einsatz hinzugezogen. Die Person wurde über die diese geborgen und in weiterer Folge in den Rettungstransportwagen verbracht. Am Einsatzort befanden sich ebenfalls ein Notarzteinsatzfahrzeug, der "Einsatzleiter Rettungsdienst" und eine Polizeistreife.
Zu einem Sucheinsatz wurde die Stadtfeuerwehr Imst zusammen mit der Bergrettung und dem Rettungsdienst Dienstagfrüh von der Polizei hinzugezogen. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte auch von der Stadtfeuerwehr Landeck, die mit einer Drohne vor Ort waren. Die Person konnte im Laufe des Einsatzes aufgefunden werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Auf der A12 Inntalautobahn, in Fahrtrichtung Landeck, begann heute am Vormittag der Anhänger eines Fahrzeuges stark zu rauchen. Der Fahrzeugbesitzer stellte seinen Wagen auf dem Pannenstreifen ab, alarmierte die Feuerwehr und begann selbst mit ersten Löschmaßnahmen. Die Stadtfeuerwehr konnte den bereits gelöschten Brand mit zusätzlichem Wasser kühlen und mit Hilfe einer Wärmebildkamera kontrollieren. Nach einer Stunde war der Einsatz für Feuerwehr, Rettungsdienst, Autobahnpolizei, sowie Autobahnbetreiber ASFINAG beendet.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst am gleichem Tag um 11:45 Uhr alarmiert. Hier handelte es sich jedoch um einen Fehlalarm.
Am 16. November wurde die Stadtfeuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem medizinischen Notfall in den Ortsteil "Am Grettert" alarmiert. Aufgabe der Feuerwehr war es, dem Rettungsdienst einen Zugang zur Person zu schaffen. Der Einsatz konnte für die Feuerwehr nach kurzer Zeit wieder beendet werden.
Am Montagabend, kurz nach 20 Uhr, wurde die Feuerwehr Imst zu einem Wohnungsbrand in den Stadtteil "Auf Arzill" alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits dichter Rauch aus der betroffenen Wohnung sichtbar. Die Wohnungsbesitzerin konnte sich glücklicherweise bereits in Sicherheit bringen und wurde mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst erstversorgt. Mit einer Löschleitung ausgerüstet rückte ein Atemschutztrupp in die betroffene Wohnung bzw. in den betroffenen Raum vor und bekämpfte den Brand. Nur durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte hier ein Übergreifen auf die gesamte Wohnanlage verhindert werden. Die Räumlichkeiten wurde anschließend von der Feuerwehr belüftet und vom Rauch befreit. Die Einsatzstelle konnte somit nach knapp einer Stunde der Polizei übergeben werden und die Stadtfeuerwehr trat den Heimweg in die Wache an.
Am 04. November führte ein Ölaustritt zu einem Einsatz der Feuerwehr. Ein Fahrzeug verlor im Bereich Brennbichl, Gewerbepark und Industriezone eine größere Menge an Öl. Die ausgelaufene Flüssigkeit wurde mit Ölbindemittel gebunden. Es standen zwei Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und die Straßenmeisterei im Einsatz.
Am Freitagabend, den 03. November, fand eine spezielle Schulung ausschließlich für Drehleitermaschinisten statt. Als Übungsgelände diente an diesem Abend die Landesfeuerwehrschule Tirol. Hier konnten die verschiedensten Szenarien beübt werden. Aufbauend auf frühere Drehleiterschulungen konnte heute das Gelernte in die Praxis umgesetzt und verschiedene Anleiterübungen durchgeführt werden. Die Hauptthemen dieser Schulung waren das Arbeiten mit dem "HAUS-Regel Falter", die Einweisung einer Drehleiter mit einem Kennzeichnungspunkt und die Ausladungsgrenzen der Drehleiter über dem Führerhaus. Des Weiteren konnten mehrere Einsatzszenarien beübt werden. So etwa der Einsatz im Unterflurbereich, die Rettung einer bewusstlosen Person, das Schlauchpaket im Wasserwerferbetrieb und der Vorteil des Gelenkteiles. Nach Abschluss jeder Übung wurde das Vorgehen analysiert und zusammen besprochen. Auch die Sicherheitseinrichtungen des Fahrzeuges und der Notbetrieb im Teil- und Totalausfall wurde zusammen mit Schulungsteilnehmern durchbesprochen.
Am 17. November wird dieser Schulungsabend für weitere 10 Drehleitermaschinisten stattfinden.
Am 31. Oktober fand unser gemeinsamer Übungsabend mit den Feuerwehren Tarrenz und Nassereith aus dem Gurgltal statt. Als Übungsobjekt diente ein Zimmereibetrieb in Nassereith. Hier wurden mehrere Szenarien für die drei Feuerwehren vorbereitet. Das größte stellte sicher der Brand im Firmengebäude dar. Mehrere eingeschlossene Personen mussten von der Feuerwehr mit Atemschutz ausgerüstet befreit werden. Die Stadtfeuerwehr stand hier mit einem Tanklöschfahrzeug und der Drehleiter im Einsatz. Aber auch eine technische Übung wurde vorbereitet. Auf der Firmenrückseite ereignete sich ein Forstunfall. Hier wurde eine Person eingeklemmt. Sie musste von der Mannschaft des SRF befreit und und in weiterer Folge geborgen werden. Nach ca. einer Stunde konnten alle verletzten Personen dem ebenfalls an der Übung teilnehmendem Rettungsdienst übergeben und die Übungsstationen erfolgreich abgearbeitet werden.
Die Stadtfeuerwehr Imst möchte sich beim Übungsveranstalter, der Feuerwehr Nassereith, recht herzlich für die gelungenen Übungsszenarien, sowie für die kleine Mahlzeit und das Getränk im Anschluss der Übung bedanken.
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