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Am späten Sonntagnachmittag kam es in einer Firma im Imster Gewerbepark zu einem Brandmeldealarm. Als ein Löschzug beim gemeldeten Einsatzort eintraf, stellte sich heraus, dass im angrenzenden Technikgebäude ein unbekanntes Gas austrat. Das Einsatzstichwort wurde daraufhin auf "Gefahrgut Gewerbe/Industrie" erhöht und weitere Kräfte wurden zur Einsatzstelle beordert. Der Bereich wurde großräumig abgesperrt und ein Atemschutztrupp erkundete die Lage und drang in das Technikgebäude ein. Hier konnte das Problem schnell gefunden werden. Eine erhebliche Menge an Sauerstoff trat bei einem Überdruckventil aus. Nach Rücksprache mit einem Techniker konnte der eingesetzte Atemschutztrupp den Sauerstoff auf ein anderes Überdruckventil umleiten und so ein weiteres Austreten verhindern. Die Einsatzstelle wurde daraufhin dem Eigentümer übergeben und die Stadtfeuerwehr Imst konnte den Einsatz beenden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Passanten bemerkten am Donnerstagabend eine Rauchentwicklung im Bereich einer Garage in der Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße und alarmierten die Feuerwehr. Als das erste Einsatzfahrzeug bei der gemeldeten Adresse eintraf, konnte eine Rauchentwicklung in einer Garage, die direkt an ein Wohngebäude grenzte, bestätigt werden. Es stellte sich heraus, dass zwischen der Garage und der darüber liegenden Terrasse ein Brand ausgebrochen war. Der Atemschutztrupp aus dem ersten Tanklöschfahrzeug verschaffte sich mit Hilfe einer Leiter und einer Rettungssäge Zugang zur Zwischendecke, um das Feuer zu löschen. Ein weiterer Atemschutztrupp gelang über das Wohngebäude auf die Terrasse und unterstützte mit den Löschmaßnahmen von dort aus. Das Feuer konnte sich durch das rasche Eingreifen nicht weiter ausbreiten und nach einer halben Stunde vollständig abgelöscht werden.
Vermutlich durch einen Blitzschlag kam es am Donnerstag in St. Leonhard im Pitztal zu einem Waldbrand. Bei Ankunft, der für diesen Bereich zuständigen Feuerwehr Zaunhof, konnte ein Brand schnell bestätigt werden. Da sich das Feuer in einem sehr abgelegenen Bereich befand, forderte die Einsatzleitung zur Unterstützung bzw. zur Brandbekämpfung einen Hubschrauber, sowie den Flugdienst der Stadtfeuerwehr und des Bezirkes Imst an. Der Hubschrauber führte im Laufe des frühen Abends einige Flüge mit einem Wasser befülltem Bambi-Bucket durch und konnte den Brand somit noch vor Sonnenuntergang löschen. Nach einem abschließenden Erkundungsflug wurde der Einsatz beendet. Auch der Flugdienst konnte somit nach knapp drei Stunden in die Wache nach Imst zurückkehren.
Am 20. Juni führte ein technischer Defekt an einem LKW zu einem Einsatz der Feuerwehr. Das Fahrzeug verlor eine größere Menge an Öl. Die ausgelaufene Flüssigkeit konnte schnell gebunden, sowie Hinweisschilder aufgestellt werden. Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr befand sich im Einsatz.
Eine automatisch ausgelöste Brandmeldeanlage beschäftigte die Feuerwehr am gleichen Tag um 22:20 Uhr. Nach einer Kontrolle konnte jedoch kein Brandgeschehen festgestellt werden.
Aufgrund heftiger Regenfälle und Windböen im Zuge eines Gewitters kam es heute in den Abendstunden zu mehreren Felsstürzen auf der Tiroler Bundesstraße, kurz vor dem "Kreisverkehr Autobahnraststätte". Zusammen mit einem Radlader wurden mehrere Steine und Geröll von der Straße entfernt. Für die Dauer des Einsatzes wurde die Straße gesperrt und über die Autobahn umgeleitet. Noch am Einsatzort folgte über Funk ein weiterer Einsatz. Im Zentrum von Imst stürzten mehrere Bauzäune auf die Straße. Während das Schwere Rüstfahrzeug beim ersten Einsatz verblieb, machte sich das Kommandofahrzeug 1 zusammen mit einem Tanklöschfahrzeug zum zweiten gemeldeten Einsatz. Hier wurden Sicherungsarbeiten durchgeführt und Zäune von der Straße entfernt. Nach ca. zwei Stunden konnten alle Einsätze abgeschlossen werden und die Mannschaften in die Wache zurückkehren.
Zu einer Türöffnung wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Freitagabend wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Gefahrguteinsatz gerufen. Bei Ankunft der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass eine Sauerstoffflasche, diese sich aufgrund medizinischen Zwecken in einem Wohngebäude befand, undicht geworden war. Die Sauerstoffflasche wurde von der Feuerwehr gesichert und in den städtischen Recyclinghof gebracht.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute in den frühen Morgenstunden alarmiert.
Ein Brand mitten im Ortszentrum von Roppen forderte die Feuerwehren Roppen und Imst am Sonntagmorgen. In einem dicht verbauten Ortsteil stand der Dachstuhl eines Gebäudes in Vollbrand und drohte auf umliegende Häuser überzugreifen. Die ersteintreffende Feuerwehr Roppen konnte zwei Personen, die sich noch im Gebäude befanden, in Sicherheit bringen. Die Stadtfeuerwehr unterstützte beim Löscheinsatz mit der Drehleiter und zwei weiteren Atemschutztrupps. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte im Laufe des Einsatzes ein Übergreifen auf umliegende Gebäude verhindert und auch der Brand gelöscht werden. Die Feuerwehr aus Imst, die mit einem Kommandofahrzeug, der Drehleiter und zwei Tanklöschfahrzeugen im Einsatz stand, konnte somit am frühen Vormittag wieder in die Heimatwache zurückkehren. Ebenfalls am Einsatzort befand sich die nachalarmierte Atemschutzfüllstation, die die Einsatzstelle mit ausreichend Atemschutzflaschen versorgte.
Zu einer weiteren automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Feuerwhr heute am frühen Nachmittag alarmiert.
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