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Am Dienstag, den 12. September, wurde die Stadtfeuerwehr am frühen Vormittag zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage in die Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße alarmiert. Nach einer kurzen Erkundung des Einsatzleiters konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, die Anlage löste aus unbekannter Ursache aus. Der Bereich wurde zur Sicherheit kontrolliert und nach knapp 15 Minuten konnten die alarmierten Kräfte den Einsatzort wieder verlassen.
Am Dienstagabend waren die Portalfeuerwehren Silz und Imst sowie Bezirksabgeordnete zur Tunnelbesichtigung im Roppener Tunnel von der ASFINAG eingeladen. Teil der Besichtigung war es, für den Einsatz relevante Daten für jeden Sauerstoffschutzgeräteträger (SSG) zu sammeln.
Um 10:18 Uhr kam es zu einem zweiten Einsatz an diesem Tag. Eine automatisch ausgelöste Brandmeldeanlage sorgte für eine Alarmierung der Feuerwehr. Hier handelte es sich jedoch um einen Fehlalarm und es war kein Eingreifen der Einsatzkräfte erforderlich.
Zu einem Hydraulikölaustritt ist es am Montag, den frühen Morgenstunden, bei einer Kartonpressmaschine gekommen. Das ausgetretene Öl wurde mit entsprechendem Bindemittel gebunden. Nach einer halben Stunde konnte der Einsatz für die Feuerwehr wieder beendet werden.
Zu einer starken Verrauchung kam es Freitagmittag in einem Gastronomiebetrieb nach einem Mülleimerbrand. Die Stadtfeuerwehr führte eine Nachkontrolle durch und brachte zwei Überdruckbelüfter in Stellung, um die betroffenen Räume rauchfrei zu bekommen. Der Einsatz war in einer halben Stunde erledigt und die eingesetzte Mannschaft rückte wieder ein.
Zu einem Brand am Areal einer Mülldeponie wurde am 08.Septemper die Feuerwehr Ötztal Bahnhof von der Leitstelle Tirol alarmiert. Da bereits auf der Anfahrt ein Brand bestätigt werden konnte, wurden in weiterer Folge auch die Feuerwehren aus Haiming, Haimingerberg, Silz und Roppen zur Unterstützung nachalarmiert. Am Areal einer Deponie befand sich ein Müllberg in Vollbrand und drohte auf eine angrenzende Halle überzugreifen. Da sich dieser Einsatz über einige Stunden zog und mehrere Atemschutz Trupps damit beschäftigt waren, den Brand abzulöschen, wurde um 05:07 Uhr auch das Atemschutzfüllstation-Personal des Bezirkes Imst mit der Stadtfeuerwehr Imst hinzugezogen, um ausreichend Atemschutzflaschen am Einsatzort zu haben. Die alarmierte Mannschaft konnte mit Lastfahrzeug 13/2 gegen 10:00 Uhr wieder in die Feuerwehrhalle nach Imst einrücken.
Bild: Feuerwehr Ötztal Bahnhof ®
Am Freitagabend erhielten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr neue T-Shirts. Ein großer Dank gilt unserer Fahnen- und Wimpelpatin Scheiber Erika, die diese am heutigen Abend als Geschenk übergab. Die Übergabe fand in der Imster Feuerwehrhalle statt, wo sich die Kinder, die Jugendbetreuer und das Kommando recht herzlich für das Geschenk bedankten.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Am Montagabend kam es auf der L248 Imsterbergstraße, im Bereich einer Ampelanlage, zu einem Verkehrsunfall. Neben dem Rettungsdienst wurde auch die Stadtfeuerwehr zum Einsatz parallel hinzualarmiert, da laut Anrufer beim Unfallfahrzeug Rauch aufstieg. Am Einsatzort, bei dem zum Glück kein Brand festgestellt wurde, konnten die verletzten Personen, die sich bereits selbst aus den Fahrzeug befreit haben, dem Rettungsdienst übergeben werden. Die Feuerwehr sicherte das Fahrzeug, band die ausgelaufen Betriebsmittel und sammelte herumliegende Fahrzeugteile ein.
Zu einer starken Rauchentwicklung in einem Einfamilienhaus kam es heute kurz nach Mittag und somit zu einer weiteren Alarmierung der Feuerwehr. Am Einsatzort konnte der Grund für die Rauchentwicklung schnell gefunden und auch beseitigt werden. Das Haus wurde im Anschluss mit einem Überdruckbelüfter belüftet und der Einsatz konnte wieder beendet werden.
Am Freitagvormittag wurden die Portalfeuerwehren Imst und Silz zu einem Fahrzeugbrand im Roppener Tunnel alarmiert. Noch auf der Anfahrt beider Rüstlöschfahrzeuge wurde von der Tunnelwarte mitgeteilt, dass es sich laut ersten Meldungen um einen technischen Defekt an einem Fahrzeug handelte. Am Einsatzort konnte dies bestätigt werden, der Rauch entstand vermutlich durch einen Turboschaden. Die Einsatzkräfte führten am betroffenen Fahrzeug eine Nachkontrolle mit der Wärmebildkamera durch und konnten nach einer halben Stunde wieder in die Heimatwachen zurückkehren.
In einer Tiefgarage in der Rathausstraße wurde am Donnerstag ein leichter Brandgeruch wahrgenommen. Die dorthin alarmierte Feuerwehr führte am genanntem Einsatzort Kontrollen mit der Wärmebildkamera durch. Hier konnte schließlich ein Defekt an einer Lampe als Auslöser gefunden werden.
Aufgrund des Strakregens kam es am Montag auch in Imst zu einem Wasserschaden größeren Ausmaßes. In der Industriezone kam es in einer Tiefgarage zu einem Wassereintritt. Mit mehreren Nass-/ Trockensauggeräten, Tauchpumpen und der Großraumpumpe konnten die Kellerräumlichkeiten erst nach mehreren Stunden wieder vom Wasser befreit werden. Im Einsatz standen vier Fahrzeuge der Feuerwehr.
Am Morgen des 28. August kam es im Ötztal zu einer großen Hochwasserlage. Die Ötztaler Ache trat über die Ufer und überschwemmte Straßen, Wiesen und Häuser. Da sich im Laufe des Vormittages Feuerwehren des gesamten Tales im Einsatz befanden und laufend Alarmierungen hinzukamen, wurde zur Unterstützung und Koordination aller Einsatzkräfte auch die Bezirkszentrale Imst alarmiert und blieb bis zum späten Nachmittag besetzt. Kurz nach dem Mittag konnten auch zusätzlich dringend benötigte Sandsäcke mit einem Lastfahrzeug nach Oetz geliefert werden. Da die Bezirkshauptstadt vom Hochwasser großteils verschont blieb, wurde das Ötztal im Laufe des Tages auch mit der Großraumpumpe unterstützt. Diese stand auch über Nacht dort im Einsatz. Auch der Bezirksflugdienst wurde zwei Tage nach dem Großereignis nach Umhausen alarmiert. Dieser unterstützte die eingesetzten Hubschrauber unter anderem beim Materialtransport. Parallel konnte an diesem Tag auch der KHD-Zug Imst aktiviert werden. Dieser Katastrophenhilfsdienst besteht aus acht Feuerwehren des Abschnittes Imst, die mit jeweils einem Fahrzeug im Einsatz standen. Die Mannschaft wurde in das betroffene Gebiet geflogen und half dort bei den Aufräumarbeiten.
Zu mehreren Einsätzen wurde die Feuerwehr der Stadt Imst in dieser Nacht alarmiert. Grund dafür war ein kurzes Unwetter mit Starkregen, dass in den Nachtstunden über Imst zog. Neben überfluteten Keller- und Wohnräumlichkeiten standen auch Unterführungen unter Wasser. Auch in der Lehngasse Richtung Hahntennjoch wurde die Kanalisation aufgrund der Wassermassen so stark überfordert, dass Kanaldeckel herausgeschleudert wurden. Diese wurden abgesichert und wieder eingehängt. Nach ca. zwei Stunden konnten alle Einsätze abgeschlossen werden und die Mannschaften in die Wache zurückkehren.
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