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Ein Bewohner eines Mehrparteienhauses nahm Brandgeruch wahr und alarmierte die Stadtfeuerwehr Imst. Nach längerem Suchen konnte die Quelle des Brandgeruches im Heizraum im Keller ermittelt werden. Es hatten sich Pellets, welche um den Heizkessel lagen, am Heizkessel entzündet und den Heizraum stark verraucht. Die Pellets wurden vorerst abgelöscht und dann mit Kübeln und Schubkarren ins Freie gebracht. Dort wurden sie dann endgültig abgelöscht. Während dieser Arbeiten wurde der Heizraum mit dem neuen Großraumlüfter entraucht. Um 23:10 Uhr rückte die Stadtfeuerwehr wieder ins Gerätehaus ein.
Am 15.12.2017 rückte die Stadtfeuerwehr Imst zum Brand eines Häckslers aus. Gleich nach Eintreffen an der Einsatzstelle erkundete ein Atemschutztrupp mit schwerem Atemschutz ausgerüstet das verrauchte Gebäude, um den Brandherd zu lokalisieren. Nach dem Öffnen von mehreren Rohren und des Häckslers selbst, wurden mehrere Glutnester entdeckt und erfolgreich gelöscht. So konnte die Stadtfeuerwehr Imst nach ca. 2 Stunden wieder in das Gerätehaus einrücken.
Zu einem Brand einer Lagerhalle wurde die Stadtfeuerwehr Imst am 13.12.2017 alarmiert. Zum Glück stellte sich heraus, dass es nur im Bereich des Heizkessels zu einer Überhitzung gekommen war. Nachdem die Sägemehlzuleitung ausgeräumt und kontrolliert wurde, konnte die Stadtfeuerwehr wieder ins Gerätehaus einrücken.
Am 08.10.2017 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Brand im Freien in der Hachleschlucht gerufen. Nach dem Eintreffen am Einsatzort stellte sich heraus, dass dichter Rauch aus einem alten Luftschutzbunker austrat. Der Einstieg in den Bunker erwies sich als schwierig und musste über mehrere Leitern und durch den Malchbach bewältigt werden. Erst als ein zweiter Eingang in den Bunker entdeckt wurde, konnte ein Innenangriff unter schwerem Atemschutz durchgeführt werden. Im Inneren des Bunkers hatte eine Matratze Feuer gefangen. Nach dem Löschen der Matratze konnte die Stadtfeuerwehr Imst wieder in das Gerätehaus einrücken.
Am 30.09.2017 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Verkehrsunfall mit unbekannter Situation auf der B189, Umfahrung Imst alarmiert. Bei Eintreffen am Einsatzort stellte sich heraus, dass ein PKW mit einem Bus kollidiert war und eine Person im PKW eingeklemmt war. Im Bus befanden sich außer dem Fahrer keine weiteren Insassen. Die Stadtfeuerwehr Imst befreite den Fahrer des PKWs mit Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät. Die vor Ort befindliche Notärztin konnte nur noch den Tod des Fahrers feststellen. Die Stadtfeuerwehr Imst reinigte die Unfallstelle und unterstützte noch den Abschleppdienst.
Am 30.08.2017 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Bauernhof alarmiert, um eine Kuh zu befreien die gestürzt war. Beim Sturz verkeilte sich die Kuh zwischen Metallteilen und konnte aus eigener Kraft nicht wieder aufstehen. Die Stadtfeuerwehr Imst entfernte einen Teil des Gestänges und unterstützte die Kuh beim Aufstehen.
Am 24.08.2017 rückte die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Brandmeldealarm zum Kika Imst aus. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass kein Brand ausgebrochen war, sondern ein Sprinkler beschädigt wurde. Da sich dieser nicht mehr abstellen ließ, sammelte sich immer mehr Wasser im 1. Stock, das bereits durch die Decke in das Erdgeschoß tropfte. Um größeren Schaden zu verhindern, wurde das Wasser mit Nasssaugern abgepumpt.
Zum zweiten Mal wurde die Stadtfeuerwehr Imst zum Brand eines Stromverteilerkasten alarmiert. Bereits vor einiger Zeit brannte der gleiche Verteilerkasten. Wieder wurde durch ein Tier ein Kurzschluss und in weiterer Folge ein Feuer ausgelöst.
Am 27.06.2017 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Verkehrsunfall im Roppener Tunnel gerufen. Durch die Kollision zweier PWK wurde eines der beiden Fahrzeuge auf die Tunnelwand geschleudert und kam einige hundert Meter weiter auf dem Dach zu liegen. Als die Stadtfeuerwehr Imst am Einsatzort eintraf waren bereits alle Personen aus ihren Fahrzeugen befreit. Bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes übernahm die Stadtfeuerwehr Imst den Brandschutz und streute ausgelaufene Flüssigkeiten ab.
Am 19.06.2017 rückte die Stadtfeuerwehr Imst wieder zu einem Brandmeldealarm aus. In einer Fabrikationshalle kam es zu einem Maschinenbrand, der mit 3 Atemschutztrupps bekämpft wurde. Parallel dazu wurde auch die Absaugung bis zum Silo und im Silo kontrolliert, da zuerst auch dort ein Brand vermutet wurde. Dies war aber zum Glück nicht der Fall. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde mit mehreren Lüftern die Halle rauchfrei gemacht und das Löschwasser der Sprinkler aus der Halle abgepumpt.
Am 16.06.2017 wurde die Stadtfeuerwehr Imst durch einen Brandmeldealarm im Holzsägewerk der Firma Holz Pfeifer alarmiert. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass es in einem Silo zu einem Schwelbrand kam. Dieser wurde rasch, mithilfe von schwerem Atemschutz gelöscht. Hier zeigt sich auch, dass nicht jeder Brandmeldealarm ein Fehlalarm ist.
Am 01.06.2017 wurde die Stadtfeuerwehr Imst erneut zu einer Tierrettung alarmiert. Dieses Mal musst ein Schaf direkt neben dem Inn eingefangen werden. Nachdem ein Kleinviehanhänger vor Ort war, war das Tier rasch eingefangen. Über die Marke am Ohr wurde der Besitzer ermittelt, der über sein wiedergefundenes Tier verständigt wurde.
Am 26.05.2017 wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einer ungewöhnlichen Tierrettung gerufen. Eine Schlange hatte sich in einem Garten einen Frosch gefangen und wurde dabei von der Besitzerin gestört. Diese rief die Stadtfeuerwehr Imst zu Hilfe um die Schlange einzufangen. Mit dicken Handschuhen wurde die Schlange gefangen und in ein Behältnis gepackt, noch bevor sie den Frosch verspeisen konnte. Dieser wurde ebenfalls eingefangen und an der nahen Waldgrenze freigelassen. Die eingefangen Schlange wurde in der Tierklinik Imst abgegeben.
KommandofahrzeugTunnellöschfahrzeugTanklöschfahrzeug
Am 25.05.2017 rückte die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Containerbrand auf dem Gelände der Geschützten Werkstätte aus. Unter schwerem Atemschutz wurde der Brand im Container bereits nach kurzer Zeit gelöscht.
Am 03.03.2017 um 01:34 Uhr wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Wenns, mittels Drehleiter zu einem Gebäudebrand alarmiert. Im dichtverbauten Ortskern stand ein großes Gartenhaus in Vollbrand. Weiters brannten bereits Fassadenteile und Teile des Dachstuhles eines benachbarten Wohngebäudes. Die Aufgabe der Drehleiter Imst bestand in der Kontrolle des Dachstuhles mittels Wärmebildkamera und dem Ausleuchten der Einsatzstelle. Durch den raschen Einsatz der Feuerwehren konnte ein Übergreifen auf das Wohnhaus verhindert werden.
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