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Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Zu einem ungewöhnlichen Einsatz wurde die Feuerwehr Imst am 19. Mai alarmiert. Im Stadtteil Auf Arzill war eine Person in einer Reifenschaukel derart unglücklich eingeklemmt, dass sie sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien konnte. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr rückten rasch an und begannen umgehend mit der Befreiung. Die Schaukelkette wurde demontiert, um die eingeklemmte Person zu entlasten. In Zusammenarbeit mit dem ebenfalls alarmierten Rettungsdienst konnte die betroffene Person schließlich schonend befreit werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst am 10. Mai alarmiert.
Nur 30 Minuten nach dem Einsatz in der Schustergasse wurde die Stadtfeuerwehr Imst am Mittwoch mittels Pager zu einem Fahrzeugbrand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Ein Atemschutztrupp vom ersten Löschfahrzeug, ausgerüstet mit einer Löschleitung, rückte zum betroffenen Fahrzeug vor und bekämpfte den Brand. Dank des schnellen und gezielten Einschreitens konnte das Feuer bereits nach wenigen Minuten unter Kontrolle gebracht und vollständig gelöscht werden. Nach mehrmaliger Kontrolle mit einer Wärmebildkamera musste der vordere Innenraum des Fahrzeugs nochmals gezielt abgekühlt werden, um ein Wiederaufflammen zu verhindern. Der Einsatz konnte nach einer Stunde beendet werden.
Am Mittwoch, dem 07. Mai, wurde die Stadtfeuerwehr zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage in die Schustergasse alarmiert. Der Einsatz konnte jedoch schnell wieder beendet werden, da sich die Meldung als Täuschungsalarm herausstellte.
Am Samstagnachmittag kam es für die Feuerwehr zu einem weiteren Einsatz. Am Innufer war ein verdächtiger metallischer Gegenstand entdeckt worden, der zunächst den Verdacht auf einen möglichen Bombenfund erweckte. Nach dem raschen Absichern des Bereichs wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Diese führten weitere Erkundungsarbeiten durch und konnten schlussendlich Entwarnung geben - es handelte sich um keine Bombe.
Am Montag kam es für die Feuerwehr zu einer weiteren Alarmierung. Oberhalb vom Imster Stadtteil „Sirapuit" soll es zu einem Brandgeschehen im Wald gekommen sein. Nach intensiver Erkundung des weitläufigen Waldgebiets konnte schließlich Entwarnung gegeben werden: Es handelte sich um ein Lagerfeuer, das von mehreren Personen entzündet worden war. Aufgrund der aktuell immer noch vorherrschenden Trockenheit und der damit verbundenen erhöhten Waldbrandgefahr wurde in Absprache mit der Polizei entschieden, das Feuer vorsorglich zu löschen. Mithilfe von Löschrucksäcken wurde das Lagerfeuer kontrolliert abgelöscht. Der Einsatz konnte somit nach ca. einer Stunde wieder beendet werden.
Zu einem weiteren Einsatz aufgrund eines Ölaustrittes kam es am Montagabend. Dieser konnte jedoch nach wenigen Minuten wieder storniert werden - es war keine Feuerwehr notwendig.
Am 27. April kam es im Gewerbepark Imst zu einem kleinflächigen Ölaustritt. Das ausgetretene Öl wurde gebunden und der Einsatz konnte wieder beendet werden.
In einem Einfamilienhaus kam es am frühen Samstagabend zu einem Wasserschaden. Mit einem Nass- und Trockensauger konnte dieses von der Feuerwehr rasch entfernt werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst am Samstagnachmittag in die Industriezone alarmiert. Am Einsatzort musste festgestellt werden, dass in einem Einkaufszentrum ein Pulverlöscher entnommen und in weiterer Folge versprüht wurde. Die betroffenen Räumlichkeiten wurden belüftet und nach einer weiteren Kontrolle konnten die Einsatzkräfte in die Fahrzeughalle zurückkehren.
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es im Schönwieser Ortsteil „Ried" zu einem Großbrand, der einen Bauernhof vollständig erfasste und bereits auf ein angrenzendes Wohnhaus übergriff. Die Stadtfeuerwehr Imst wurde um 23:00 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Schönwies alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte durch die ersteintreffenden Kräfte ein bestätigter Vollbrand gemeldet werden, woraufhin umgehend weitere Feuerwehren aus den Bezirken Landeck und Imst nachalarmiert wurden – darunter auch eine zweite Drehleiter zur Unterstützung der Löscharbeiten. Im Stall des betroffenen Hofes befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes mehrere Tiere. Diese konnten rechtzeitig gerettet werden, allerdings verletzten sich zwei Personen bei der Evakuierung der Tiere und wurden zur weiteren medizinischen Versorgung ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht. Die Besatzungen der beiden Imster Tanklöschfahrzeuge waren zentral an der Brandbekämpfung beteiligt und stellten unter anderem den Schutz der benachbarten Gebäude sicher. Die Drehleiter Imst wurde während des Einsatzes zur Unterstützung der bodengebundenen Einsatzkräfte von oben eingesetzt. Der Brand konnte erst nach rund sechs Stunden intensiver Löscharbeiten unter Kontrolle gebracht werden und die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die frühen Nachmittagsstunden an. Die Feuerwehr aus Imst, die mit einem Kommandofahrzeug, der Drehleiter und zwei Tanklöschfahrzeugen im Einsatz stand, konnte in den frühen Morgenstunden wieder in die Heimatwache zurückkehren.
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