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Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Zu einer weiteren Türöffnung kam es für die Feuerwehr am heutigen Donnerstagmittag.
Zu einer Türöffnung wurde die Stadtfeuerwehr Imst am 01. Dezember alarmiert.
Anwohner einer Wohnanlage nahmen Donnerstagnacht das Geräusch eines Rauchwarnmelders und auch Brandgeruch wahr und alarmierten daraufhin die Feuerwehr. Am Einsatzort konnte sich schnell Zugang zur betroffenen Wohnung geschaffen werden. Dort wurde "verbranntes Essen" als Auslöser vorgefunden. Dieses löste den Rauchmelder aus und sorgte für den Brandgeruch. Die Stadtfeuerwehr lüftete die Wohnung und führte eine Nachkontrolle durch. Gleichzeitig wurde ein Überdruckbelüfter eingesetzt, um die betroffenen Räume rauchfrei zu bekommen.
Um 20:34 Uhr erreichte die Stadtfeuerwehr Imst Einsatz Nummer drei an diesem Donnerstag. Erneut löste eine Brandmeldeanlage aus. Dieses mal in einem Betrieb in der Langgasse. Nach einer Kontrolle konnte aber auch dieser Einsatz nach etwa einer halben Stunde wieder beendet werden. Es kam zu keinem Brandgeschehen. Die Feuerwehr stand mit vier Fahrzeugen im Einsatz.
Eine weitere ausgelöste Brandmeldeanlage sorgte am gleichen Tag um 11:22 Uhr zu einem neuerlichen Einsatz für die Feuerwehr. Nach einer Kontrolle des betroffenen Gebäudes konnte der Einsatz wieder beendet werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst am Donnerstag in den frühen Morgenstunden alarmiert.
Eine automatisch ausgelöste Brandmeldeanlage sorgte an diesem Tag zu einem dritten Einsatz für die Stadtfeuerwehr Imst. Am Einsatzort konnte nach einer Kontrolle festgestellt werden, dass die Anlage aufgrund angebrannter Speisen auslöste. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz somit nach wenigen Minuten wieder abbrechen.
Zu einem erneuten Wasserschaden wurde die Stadtfeuerwehr Imst Samstagvormittag alarmiert. Auch hier konnte das ausgetretene Wasser mit Nass- und Trockensaugern entfernt werden.
Ein Wohnungsbesitzer alarmierte die Stadtfeuerwehr Imst Freitagnacht zu einem Wasserschaden, der aufgrund eines Wasserrohrbruches passierte. Nachdem am Einsatzort die Hauptwasserzuleitung abgestellt wurde, konnte das ausgetretene Wasser mit Nass- und Trockensaugern abgesaugt werden.
Eine weitere ausgelöste Brandmeldeanlage sorgte am gleichen Tag um 18:43 Uhr zu einem neuerlichen Einsatz für die Feuerwehr. Auch hier handelte es sich um einen Täuschungsalarm.
Der Zug Poschauko führte am Donnerstag einen Übungsabend mit den dazugehörigen Gruppen Ambacher und Walch durch. Übungsannahme war ein Brand in einem Firmengebäude in der Imster Industriezone. Dort brach ein Brand aus und mehrere Mitarbeiter waren im Gebäude vermisst. An der Übung beteiligt waren neben dem Kommandofahrzeug beide Tanklöschfahrzeuge. Atemschutztrupps aus beiden TLF´s drangen in die Firmenräumlichkeiten ein und retteten die Vermissten. In kurzer Zeit konnten somit alle Übungsstatisten aus dem Gebäude geborgen werden.
Zu einem Brand eines Stadelgebäudes wurde am Dienstagabend die Feuerwehr Mieming von der Leitstelle Tirol alarmiert. Da sich das Gebäude beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits in Vollbrand befand, wurden in weiterer Folge auch die Feuerwehren aus der Umgebung zur Unterstützung nachalarmiert. Auch das Atemschutzfüllstation-Personal des Bezirkes mit der Stadtfeuerwehr Imst wurde im Laufe des Einsatzes hinzugezogen, um ausreichend Atemschutzflaschen am Einsatzort zu haben. Die alarmierte Mannschaft konnte mit Lastfahrzeug 13/2 nach ca. 4 Stunden wieder in die Wache Imst einrücken.
Bilder: BFV/Dullnig ®
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