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Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
An diesem Tag kam es noch zu einer weiteren Alarmierung der Feuerwehr. Um 17:16 Uhr löste eine Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb aus. Hier handelte es sich jedoch um einen Fehlalarm und es war kein Einsatz für die Stadtfeuerwehr erforderlich.
Ein Fahrzeug kam Montagnachmittag von der B189 Mieminger Bundesstraße ab und stürzte über eine steile Böschung. Der PKW prallte in weiterer Folge gegen einen Baum und kam dort zu stehen. Neben dem Rettungsdienst wurde zu diesem Einsatz auch die Stadtfeuerwehr Imst alarmiert. Am Einsatzort angekommen, konnten sich die zwei Insassen des Fahrzeuges bereits selbstständig befreien. Sie wurden bereits vom Rettungs- und Notarztteam versorgt. Die Feuerwehr sicherte in der Zwischenzeit das Fahrzeug gegen ein weiteres Abrutschen und stellte einen Brandschutz. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz nach etwa 45 Minuten wieder beenden.
Zu einem Dachstuhlbrand wurde heute Abend die Feuerwehr Silz von der Leitstelle Tirol alarmiert. Da bereits auf der Anfahrt ein Brand bestätigt werden konnte, wurde in weiterer Folge auch die Feuerwehr Haiming sowie die Feuerwehr Mötz zur Unterstützung nachalarmiert. Neben der Brandbekämpfung am betroffenem Gebäude konnten auch die direkt angrenzenden Wohnhäuser von den Einsatzkräften erfolgreich geschützt werden. Da sich dieser Einsatz über einige Stunden zog und mehrere Atemschutz Trupps damit beschäftigt waren den Brand abzulöschen, wurde um 20:25 Uhr auch das Atemschutzfüllstation-Personal des Bezirkes Imst mit der Stadtfeuerwehr Imst alarmiert, um ausreichend Atemschutzflaschen am Einsatzort zu haben. Die alarmierte Mannschaft konnte mit Lastfahrzeug 13/2 nach ca. 3 Stunden wieder in die Wache Imst einrücken.
Nach einem Unterstützungseinsatz in den Nachmittagsstunden, kam es wenige Stunden danach zu einem weiteren Einsatz. Gemeinsam mit der Feuerwehr Nassereith wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem gemeldeten "Dachstuhlbrand" alarmiert. Da sich nach der Erkundung der ersteintreffenden Ortsfeuerwehr herausstellte, dass es sich um einen Kaminbrand handelte, konnte die Feuerwehr aus Imst den Einsatz wieder abbrechen.
Der Rettungsdienst wurde am Donnerstag zu einem medizinischen Notfall in die Imster Industriezone alarmiert. Da sich der Notfall mitten in einem Einkaufszentrum ereignete, wurde die Stadtfeuerwehr Imst zum Einsatz hinzugezogen, um einen Sichtschutz aufzubauen. Da Schaulustige die Hilfsmaßnahmen oft stören, wird der Patient und das Rettungsteam mit einem schnell aufgebautem Sichtschutz von unnötigen Blicken geschützt. Gleichzeitig kann sich der Rettungsdienst ungestört um seine Aufgaben kümmern.
In einem Gebäude kam es am Abend des gleichen Tages zu einer Störung bei einer Brandmeldeanalge, nachdem diese durch angebrannte Speisen auslöste. Die Anlage wurde von der Feuerwehr zurückgestellt und die Störung konnte behoben werden. Im Einsatz stand ein Fahrzeug der Feuerwehr und der Rettungsdienst.
Zu einem hängengebliebenen Aufzug wurde die Stadtfeuerwehr Imst am späten Dienstagnachmittag alarmiert.
Zu einem Brand am Areal einer Firma wurde am 16. Februar die Feuerwehr Ötztal Bahnhof von der Leitstelle Tirol alarmiert. Da bereits auf der Anfahrt ein Brand bestätigt werden konnte, wurden in weiterer Folge auch die Feuerwehren aus Haiming, Haimingerberg, Silz und Roppen zur Unterstützung nachalarmiert. Bei einer Firma befand sich das Strohlager unter einem Flugdach in Vollbrand. Da sich dieser Einsatz über mehrere Stunden zog und mehrere Atemschutz Trupps damit beschäftigt waren, den Brand abzulöschen, wurde kurz nach 22 Uhr auch das Atemschutzfüllstation-Personal des Bezirkes Imst mit der Stadtfeuerwehr Imst hinzugezogen, um ausreichend Atemschutzflaschen am Einsatzort zu haben. Die alarmierte Mannschaft konnte mit Lastfahrzeug 13/2 gegen Mitternacht wieder in die Feuerwehrhalle nach Imst zurückkehren.
Bilder: Feuerwehr Ötztal Bahnhof ®
Am 06. Februar wurden die Feuerwehren Silz und Imst zu einem gemeinsamen Einsatz alarmiert. Im Roppener Tunnel war ein modriger Geruch wahrnehmbar. Die alarmierten Feuerwehren führten neben einer allgemeinen Kontrolle verschiedene Messungen in Zusammenarbeit mit dem Autobahnbetreiber ASFINAG durch. Es konnte zu diesem Zeitpunkt aber kein Geruch mehr wahrgenommen werden und auch die Messungen verliefen negativ. Beide Feuerwehren konnten den Einsatz deshalb abbrechen und in ihre Heimatwachen zurückkehren.
Am 05. Februar wurde die Feuerwehr zu einem Ölaustritt in die Ballgasse alarmiert. Das ausgetretene Öl wurde gebunden und der Einsatz konnte wieder beendet werden.
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