Filter nach Jahr: Alle| 2025| 2024| 2023| 2022| 2021| 2020| 2019| 2018| 2017| 2016| 2015| 2014| 2013|
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es im Schönwieser Ortsteil „Ried" zu einem Großbrand, der einen Bauernhof vollständig erfasste und bereits auf ein angrenzendes Wohnhaus übergriff. Die Stadtfeuerwehr Imst wurde um 23:00 Uhr zusammen mit der Feuerwehr Schönwies alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte durch die ersteintreffenden Kräfte ein bestätigter Vollbrand gemeldet werden, woraufhin umgehend weitere Feuerwehren aus den Bezirken Landeck und Imst nachalarmiert wurden – darunter auch eine zweite Drehleiter zur Unterstützung der Löscharbeiten. Im Stall des betroffenen Hofes befanden sich zum Zeitpunkt des Brandes mehrere Tiere. Diese konnten rechtzeitig gerettet werden, allerdings verletzten sich zwei Personen bei der Evakuierung der Tiere und wurden zur weiteren medizinischen Versorgung ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht. Die Besatzungen der beiden Imster Tanklöschfahrzeuge waren zentral an der Brandbekämpfung beteiligt und stellten unter anderem den Schutz der benachbarten Gebäude sicher. Die Drehleiter Imst wurde während des Einsatzes zur Unterstützung der bodengebundenen Einsatzkräfte von oben eingesetzt. Der Brand konnte erst nach rund sechs Stunden intensiver Löscharbeiten unter Kontrolle gebracht werden und die Nachlöscharbeiten dauerten bis in die frühen Nachmittagsstunden an. Die Feuerwehr aus Imst, die mit einem Kommandofahrzeug, der Drehleiter und zwei Tanklöschfahrzeugen im Einsatz stand, konnte in den frühen Morgenstunden wieder in die Heimatwache zurückkehren.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
„Brand in Gewerbe/Industrie" lautete das Einsatzstichwort für die Feuerwehr Roppen und Imst am 19. April. Beim Eintreffen der Ortsfeuerwehr im Industriegebiet von Roppen konnte schnell festgestellt werden, dass es sich um einen Brand einer Transformatorstation handelte. Der betroffene Trafo wurde umgehend vom Netz genommen, wodurch ein sicheres Eingreifen möglich war. In der Folge konnte der Brand von den Einsatzkräften rasch unter Kontrolle gebracht und vollständig gelöscht werden. Die Drehleiter und das Tanklöschfahrzeug aus Imst konnten den Einsatz somit nach einer halben Stunde wieder beenden.
Am Mittwoch kam es in den frühen Abendstunden zu einem schweren Verkehrsunfall in der Franz-Xaver-Renn-Straße. Ein PKW kollidierte aus bislang ungeklärter Ursache mit einem am Fahrbahnrand stehenden Fahrzeug. Am Einsatzort wurden die verunfallten Fahrzeuge gesichert, ein Brandschutz sichergestellt und ein umfangreicher Sichtschutz errichtet. In enger Absprache mit dem Rettungsdienst entschied man sich für eine patientenschonende Rettung. Hierzu kam hydraulisches Rettungsgerät zum Einsatz, mit dem die Einsatzkräfte die verunfallte Person aus dem Fahrzeug befreien konnten, ohne zusätzliche Verletzungen zu riskieren. Der verletzte Fahrer wurde anschließend vom Roten Kreuz versorgt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Im Anschluss wurden von der Feuerwehr ausgelaufene Betriebsmittel gebunden und die Einsatzstelle konnte der Polizei übergeben werden. Die Franz-Xaver-Renn-Straße war während der Rettungs- und Bergungsarbeiten für den Verkehr vollständig gesperrt.
Die Stadtfeuerwehr Imst wurde heute am frühen Vormittag zu einer gemeldeten Rauchentwicklung in einem Firmengebäude alarmiert. Am Einsatzort konnte ein deutlicher Brandgeruch und Rauch wahrgenommen, jedoch zunächst keine sichtbare Rauchquelle ausgemacht werden. Um der Ursache auf den Grund zu gehen, wurde das Gebäude mit zwei Wärmebildkameras systematisch kontrolliert. Dabei konnten keine offenen Flammen oder überhitzten Bauteile festgestellt werden. Die Rauchentwicklung entstand vermutlich durch einen kurz vorher benutzten Dampfstrahler. Die Firmenhalle wurde im Anschluss durch die Feuerwehr belüftet, um mögliche Rauch- oder Dämpfereste aus dem Gebäude zu entfernen. Da eine Halle mit dieser Größe nur sehr schwer rauchfrei zu bekommen ist, wurde im Laufe des Einsatzes Lastfahrzeug 2 mit dem Großraumlüfter hinzugezogen. Mit diesem
„Speziallüftungsgerät" konnte die Werkstatt vom Rauch befreit werden. Die eingesetzten Kräfte konnten nach gut einer Stunde wieder in die Wache zurückkehren.
Am Montag kam es zu einem Verkehrsunfall mit einem Traktor. Die Stadtfeuerwehr Imst sicherte das landwirtschaftliche Fahrzeug und richtete es wieder auf.
Zu einem Brandgeruch in einem Gebäude wurde die Stadtfeuerwehr Imst Samstagmittag alarmiert. Aufgabe der Feuerwehr war es, das Treppenhaus mit einer Wärmebildkamera und einem Messgerät zu kontrollieren. Es konnte kein Brand festgestellt werden.
Am 07. April kam es im Rosengartlweg zu einem Ölaustritt. Das ausgetretene Öl wurde gebunden und der Einsatz konnte wieder beendet werden.
Der Rettungsdienst wurde am Sonntag zu einem medizinischen Notfall alarmiert. Da sich der Einsatzort in unmittelbarer Nähe einer vielbefahrenen Straße ereignete, wurde die Stadtfeuerwehr Imst zum Einsatz hinzugezogen, um einen Sichtschutz aufzubauen und um den Verkehr sicher an der Einsatzstelle vorbeizuleiten.
Ein weiterer Einsatz beschäftigte die Feuerwehr an diesem Tag. Im Spitzäckerweg kam es zu einem Brand einer Transformatorstation. Am Einsatzort musste die bereits gelöschte Station aber lediglich mit einer Wärmebildkamera kontrolliert werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Feuerwehr am Samstag alarmiert. Am Einsatzort konnte nach einer Kontrolle festgestellt werden, dass die Anlage aufgrund angebrannter Speisen auslöste. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz somit nach wenigen Minuten wieder abbrechen.
Am 03. April wurde der Stadtfeuerwehr ein Ölaustritt im Bereich "Am Raun" gemeldet. Die ausgelaufene Flüssigkeit konnte schnell gebunden sowie Hinweisschilder aufgestellt werden. Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr befand sich im Einsatz.
Zur Kontrolle nach einem Brandgeschehen in einer Wohnung wurde die Feuerwehr der Stadt Imst am heutigen Mittwoch alarmiert. Bei einem eingeheizten Ofen fielen Schamottsteine herunter und die Ofentüre konnte in weiterer Folge nicht mehr geschlossen werden. Am Einsatzort wurde der Ofen ausgeräumt und eine Kontrolle durchgeführt. Der Einsatz konnte somit rasch wieder beendet werden.
|< | < | 1| 2 | 3| 4| 5| 6| 7| 8| 9| 10| > | >|