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Der Rettungsdienst wurde am Samstag zu einem medizinischen Notfall ins Imster Sportzentrum alarmiert. Da sich der Notfall mitten auf einem Spielplatz ereignete, wurde die Stadtfeuerwehr Imst zum Einsatz hinzugezogen, um einen Sichtschutz aufzubauen.
Freitagnachmittag kam es dann auf der B171 Tiroler Bundesstraße, kurz nach dem "Kreisverkehr Auf Arzill", zu einem Verkehrsunfall. Bei einem der beteiligten Fahrzeuge kippte der Anhänger, der mit einem Raupenbagger beladen war, um. Die Insassen beider Fahrzeuge blieben jedoch unverletzt. Die Unfallstelle wurde abgesichert und der beladene Bagger, bzw. der Anhänger, mit Hilfe des SRF-Krans aufgerichtet. Nachdem die Einsatzstelle von herumliegenden Fahrzeugteilen gesäubert werden konnte, wurde diese der Polizei übergeben.
"Brand in Gewerbe/Industrie" lautete das Einsatzstichwort für die Feuerwehr Roppen und Imst am 12. April. Beim Eintreffen der Ortsfeuerwehr konnte jedoch schnell festgestellt werden, dass es sich um einen kleineren Brand im inneren des Gebäudes handelt. Dieser konnte von einem Atemschutztrupp der Ortsfeuerwehr abgelöscht werden. Die Drehleiter und das Tanklöschfahrzeug aus Imst konnten somit kurz vor Eintreffen den Einsatz wieder abbrechen.
Am Vormittag des 11. April kam es in Sölden zu einem großen Lawinenabgang, bei denen mehrere Personen verschüttet wurden. Neben den Feuerwehren aus Sölden und Vent befand sich auch der Flugdienst der Stadtfeuerwehr und des Bezirkes Imst am Einsatzort, da diverse Hubschrauber im Einsatz waren. Diese wurden von den Flughelfern den gesamten Nachmittag unterstützt. Nach knapp fünf Stunden konnte der Lawineneinsatz beendet werden.
Zu einem hängengebliebenen Aufzug wurde die Stadtfeuerwehr Imst Donnerstagfrüh alarmiert.
Am Samstagnachmittag kam es erneut zu einem Verkehrsunfall in Imst. Auf der B171 Tiroler Bundesstraße kam es kurz vor dem "Kreisverkehr ÖAMTC" zu einem Auffahrunfall zweier Fahrzeuge. Zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei wurde auch die Stadtfeuerwehr Imst zu diesem Einsatz alarmiert. Aufgabe der Feuerwehr war es, die Fahrzeuge abzusichern, einen Brandschutz sicherzustellen und den Rettungsdienst zu unterstützen. Auch ausgetretene Flüssigkeiten konnten mit entsprechenden Bindemitteln gebunden werden. Nach einer Stunde war der Einsatz erfolgreich abgearbeitet.
Nach einem Verkehrsunfall am Vormittag kam es am frühen Abend noch zu einem Brandmeldealarm in einem Gebäude in der Pfarrgasse. Der Brandmelder löste aufgrund Rauch in einer Küche aus. Nach einer kurzen Kontrolle der Feuerwehr konnte diese den Einsatz nach kurzer Zeit wieder abbrechen.
Am Donnerstagvormittag kam es auf der B189 Mieminger Bundesstraße, kurz nach dem "Kreisverkehr Auf Arzill", zu einem Verkehrsunfall. Bei einem Fahrzeug kippte der Anhänger, dieser mit einem 1.000 Liter Tank beladen war, um. Der Fahrer des Wagens war unverletzt, jedoch lief aus dem beladenem Tank Öl aus. Die Unfallstelle wurde abgesichert und der Behälter, bzw. der Anhänger, mit Hilfe des SRF-Krans aufgerichtet, um ein weiteres Austreten der Flüssigkeit zu verhindern. Das bereits ausgelaufene Öl konnte mit Bindemittel gebunden und die Einsatzstelle nach einer Stunde der Polizei übergeben werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
An diesem Tag kam es noch zu einer weiteren Alarmierung der Feuerwehr. Um 17:16 Uhr löste eine Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb aus. Hier handelte es sich jedoch um einen Fehlalarm und es war kein Einsatz für die Stadtfeuerwehr erforderlich.
Ein Fahrzeug kam Montagnachmittag von der B189 Mieminger Bundesstraße ab und stürzte über eine steile Böschung. Der PKW prallte in weiterer Folge gegen einen Baum und kam dort zu stehen. Neben dem Rettungsdienst wurde zu diesem Einsatz auch die Stadtfeuerwehr Imst alarmiert. Am Einsatzort angekommen, konnten sich die zwei Insassen des Fahrzeuges bereits selbstständig befreien. Sie wurden bereits vom Rettungs- und Notarztteam versorgt. Die Feuerwehr sicherte in der Zwischenzeit das Fahrzeug gegen ein weiteres Abrutschen und stellte einen Brandschutz. Die Einsatzkräfte konnten den Einsatz nach etwa 45 Minuten wieder beenden.
Zu einem Dachstuhlbrand wurde heute Abend die Feuerwehr Silz von der Leitstelle Tirol alarmiert. Da bereits auf der Anfahrt ein Brand bestätigt werden konnte, wurde in weiterer Folge auch die Feuerwehr Haiming sowie die Feuerwehr Mötz zur Unterstützung nachalarmiert. Neben der Brandbekämpfung am betroffenem Gebäude konnten auch die direkt angrenzenden Wohnhäuser von den Einsatzkräften erfolgreich geschützt werden. Da sich dieser Einsatz über einige Stunden zog und mehrere Atemschutz Trupps damit beschäftigt waren den Brand abzulöschen, wurde um 20:25 Uhr auch das Atemschutzfüllstation-Personal des Bezirkes Imst mit der Stadtfeuerwehr Imst alarmiert, um ausreichend Atemschutzflaschen am Einsatzort zu haben. Die alarmierte Mannschaft konnte mit Lastfahrzeug 13/2 nach ca. 3 Stunden wieder in die Wache Imst einrücken.
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