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Eine Person brach Samstagnacht in einen zugefrorenen Teich auf Höhe eines Autohauses in der Langgasse ein. Die Person konnte sich zwar schnell wieder aus dem Wasser befreien, bzw. auf einer Eisfläche Halt finden, schaffte es aber nicht mehr, die Fläche zu verlassen. Freunde des Verunglückten setzten über die Leitstelle Tirol einen Notruf ab und über diese wurden Feuerwehr, Wasserrettung, Rettungsdienst und Polizei zur Einsatzstelle alarmiert. Hier konnte die Person über eine Steckleiter von seiner misslichen Lag befreit werden. Er wurde dem Rettungsdienst unverletzt übergeben. Im Einsatz befanden sich neben der Stadtfeuerwehr Imst die Wasserrettungen aus Innsbruck und Landeck, der Wasserdienst der Feuerwehr Rietz, sowie der Rettungsdienst und die Polizei.
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Samstagnachmittag auf der A12 Inntalautobahn. Zwei Fahrzeuge waren am Unfall, der sich im Roppener Tunnel ereignete, beteiligt. Am Einsatzort musste ein Lenker vom Rettungsdienst erstversorgt werden. Die Feuerwehr Silz sicherte währenddessen das Unfallfahrzeug, stellte den Brandschutz sicher und band ausgeflossene Betriebsmittel. Der Straßenerhalter wurde im Anschluss noch bei groben Aufräumarbeiten unterstützt. Die Stadtfeuerwehr Imst konnte ihren Einsatz deshalb abbrechen und befand sich nur mit einem Kommandofahrzeug im Tunnel.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Am Mittwoch, den 20. Dezember, wurde die Stadtfeuerwehr am frühen Vormittag zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage in die Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße alarmiert. Am Einsatzort konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, die Anlage löste aufgrund von Arbeiten an der Technik aus. Nach knapp 15 Minuten konnten die alarmierten Kräfte den Einsatzort wieder verlassen.
Zu einem erneuten Wasserschaden kam es Sonntagfrüh. Ein Sickerschacht ging über und Wasser floss in eine angrenzende Garage. Diese stand deshalb einige Zentimeter unter Wasser. Mit einem Nass- und Trockensauger konnte dieses rasch entfernt werden.
Ein weiterer Brandmeldealarm beschäftigte die Feuerwehr Imst an diesem Tag. Die Anlage löste jedoch durch das Arbeiten an einer Maschine aus. Ein Einsatz war deshalb nicht erforderlich.
In einem Mehrfamilienhaus kam es am Donnerstag zu einem Wasserschaden. Mit einem Nass- und Trockensauger konnte dieses von der Feuerwehr rasch entfernt werden.
Eine weitere ausgelöste Brandmeldeanlage sorgte am gleichen Tag um 15:01 Uhr zu einem neuerlichen Einsatz für die Feuerwehr. Auch hier handelte es sich um einen Täuschungsalarm.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst am Mittwochvormittag alarmiert. Diese löste jedoch nur durch Bauarbeiten aus. Ein Einsatz der Feuerwehr war deshalb nicht erforderlich.
Am 11. Dezember wurde der Stadtfeuerwehr Ölaustritt im Bereich Waldstraße gemeldet. Die ausgelaufene Flüssigkeit konnte schnell gebunden, sowie Hinweisschilder aufgestellt werden. Ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr befand sich im Einsatz.
Aufgrund einer eingefrorenen Dachrinne kam am heutigen Sonntagnachmittag zu einem Wasserschaden in einem Einfamilienhaus. Die alarmierte Feuerwehr befreite einen Teil des Daches vom Schnee und konnte die Dachrinne entfernen.
Am Samstagmittag, um 11:42 Uhr, wurden die drei Ortsfeuerwehren Arzl-, Wald- und Leins im Pitztal, sowie die Feuerwehr Jerzens und Imst zu einem drohenden Bauwerkseinsturz in den Arzler Ortsteil "Leins" alarmiert. Die Bewohner befanden sich beim Eintreffen der Feuerwehr bereits nicht mehr im Gebäude. Rund um das betroffene Haus wurde eine Absperrung errichtet. Die Aufgabe der Stadtfeuerwehr war es, Einsatzkräfte mit Hilfe der Drehleiter auf das Dach zu bringen. Diese entlasteten ein Teil des Daches vom Schnee und führten Kontrollarbeiten durch. Die allarmierten Feuerwehren konnten nach ca. 1,5 Stunden wieder in die Feuerwehrhallen einrücken.
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