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29.10.2024 ǀ Verkehrsunfall Langgasse
Einsatzbericht
Einsatzmeldung | D / THL Sicherungsarbeiten/Brandschutz
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Datum/Uhrzeit | 29.10.2024 / 19:02 Uhr
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Einsatzleiter | OBR Thurner Roland
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Eingesetzte Fahrzeuge | Kommandofahrzeug 1 Tanklöschfahrzeug 1
Rettungsdienst Polizei
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Einsatzbericht | Am Dienstag kam es zu einer weiteren Alarmierung der Feuerwehr. In der Langgasse kam es im Kreuzungsbereich zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Fahrzeug und einem Moped. Die dabei verletzte Person wurde vom Rettungsdienst erstversorgt und ins Krankenhaus eingeliefert. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und band ausgelaufene Betriebsmittel. |
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29.10.2024 ǀǀ Personenbergung Christian-Plattner-Straße
Einsatzbericht
Einsatzmeldung | A1 / DL-Personenbergung
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Datum/Uhrzeit | 29.10.2024 / 12:27 Uhr
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Einsatzleiter | OBR Thurner Roland
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Eingesetzte Fahrzeuge | Kommandofahrzeug 1 Tanklöschfahrzeug 1 Drehleiter
Rettungsdienst
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Einsatzbericht | Am Dienstagmittag wurde der Rettungsdienst zu einem medizinischen Notfall gerufen. Am Einsatzort entschied man sich, den Patient mit Hilfe einer Drehleiter zu retten. Aus diesem Grund wurde um 12:27 Uhr die Feuerwehr zur Unterstützung angefordert. Mit der Drehleiter konnte die Person vom zweiten Obergeschoss patientengerecht gerettet und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung wieder übergeben werden. |
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28.10.2024 Brandmeldealarm Langgasse
Einsatzbericht
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25.10.2024 Fahrzeugabsturz L246 Hahntennjochstraße
Einsatzbericht
Einsatzmeldung | A234 / Fahrzeugabsturz |
Datum/Uhrzeit | 25.10.2024 / 13:17 Uhr |
Einsatzleiter | OBI Eller Stefan
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Eingesetzte Fahrzeuge | Kommandofahrzeug 1 Tanklöschfahrzeug 1 Schweres Rüstfahrzeug
Rettungsdienst Polizei Bergrettung |
Einsatzbericht | Ein Fahrzeug stürzte Freitagnachmittag auf der L246 Hahntennjochstraße über eine steile Böschung in den Wald. Infolge eines Verkehrsunfalles geriet eines der Fahrzeuge über den Straßenrand hinaus und stürzte in weiterer Folge ca. 50 Meter ab. Mit dem Einsatzstichwort "Fahrzeugabsturz" wurde die Stadtfeuerwehr Imst, zusammen mit dem Rettungsdienst und aufgrund unklarer geografischer Gegebenheiten, auch die Bergrettung alarmiert. Am Einsatzort angekommen, konnten sich die Insassen des Fahrzeuges bereits selbstständig befreien. Sie wurden vom Rettungs- und Notarztteam versorgt. Die Feuerwehr sicherte in der Zwischenzeit das Fahrzeug und die Unfallstelle ab. In weiterer Folge wurde der Abschleppdienst beim Bergen des PKW´s unterstützt. |
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25.10.2024 Übungsabend Gesamt
Am 25. Oktober fand die zweite und somit auch die letzte von zwei Gesamtübungen für die Stadtfeuerwehr Imst im Herbst statt. Diese Übung betraf erneut die gesamte Mannschaft und wurde bei der Firma Tischlerei Krismer durchgeführt. Übungsannahme war ein Maschinenbrand in der Tischlerei. Am Übungsort wurde der Atemschutztrupp von Tanklöschfahrzeug 2 mit der Personensuche im Inneren des Gebäudes beauftragt, da einige Personen als vermisst galten. Zeitgleich konnte auch der Brand an der Maschine von einem Atemschutztrupp bekämpft werden. Die Mannschaft der Drehleiter unterstützte die bodengebundenen Einsatzkräfte beim Löschangriff. Die Besatzung vom Löschfahrzeug war bei dieser Übung für die Wasserversorgung zuständig und konnte mit Hilfe einer Tragkraftspritze Wasser vom Inn zur Einsatzstelle befördern. Nach ca. einer Stunde konnte die Übung beendet werden. Vorbereitet wurde diese Gesamtübung vom Fachausschuss Brand.
Die Stadtfeuerwehr Imst möchte sich bei der Firma Tischlerei Krismer GmbH ganz herzlich bedanken, dass dieses Objekt beübt und besichtigt werden durfte. Ebenfalls bedanken wir uns auch für das Getränk im Anschluss der Übung.
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22.10.2024 Brand Kamin Mils bei Imst
Einsatzbericht
Einsatzmeldung | A2 / Brand in EFH - Kamin
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Datum/Uhrzeit | 22.10.2024 / 08:52 Uhr
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Einsatzleiter | Feuerwehr Mils/Imst BI Scheiber Johannes (Feuerwehr Imst)
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Eingesetzte Fahrzeuge | Kommandofahrzeug 1 Tanklöschfahrzeug 1 Drehleiter
Feuerwehr Mils/Imst Rettungsdienst Polizei
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Einsatzbericht | Gemeinsam mit der Feuerwehr Mils wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute zu einem gemeldeten "Kaminbrand" alarmiert. Am Einsatzort konnte ein eingesetzter Atemschutztrupp schnell die Ursache der Rauchentwicklung an einer Heizungsanlage feststellen. Glutreste wurden aus dem Gebäude zum Ablöschen nach draußen gebracht und der gesamte Keller belüftet, da sich einiges an Brandgeruch darin befand. Die Einsatzstelle wurde im Anschluss an den zuständigen Kaminkehrer übergeben und die Feuerwehren konnten den Einsatz beenden. |
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19.10.2024 Atemschutz-Leistungsabzeichen 2024 in Imst
Am Samstag, den 19. Oktober 2024 fand der alljährliche Bewerb um das Atemschutz-Leistungsabzeichen des Bezirkes Imst 2024 statt. An diesen Tag werden jährlich verschiedene Atemschutztrupps einer Prüfung unterzogen, diese aus einem Grundwissenstest, dem richtigen Ausrüsten zum Einsatz, der Menschenrettung, der Brandbekämpfung und dem Wierderausrüsten des Atemschutzgerätes besteht. Unterteilt in fünf Stationen muss hier das Wissen unter Beweis gestellt werden. Für die überwiegend jungen Atemschutzgeräteträger stellt diese Prüfung ein großer Teil ihrer Ausbildung dar und bereitet sie auf die verschiedensten Einsätze vor. Insgesamt stellten sich 26 Trupps aus den Bezirken Imst und Landeck zur Prüfung, wobei 24 das Abzeichen erringen konnten. Auch die Stadtfeuerwehr Imst stellte zwei Atemschutztrupps, diese das Abzeichen in Bronze und Silber entgegennehmen durften.
Die Feuerwehr der Stadt Imst gratuliert allen Mitgliedern recht herzlich zum bestandenen Atemschutz-Leistungsabzeichen. Speziell Hervorheben möchten wir jedoch die 6 Mitglieder der Stadtfeuerwehr:
ATS-Trupp Imst 1
- Gritsch Elisa (Silber)
- Neuner Matteo (Silber)
- Stimpfl Jonas (Silber)
ATS-Trupp Imst 2
- Hauser Mathias (Silber)
- Santeler Julian (Bronze)
- Schranz Fabio (Bronze)
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18.10.2024 Großunfallübung Obsteig
Die Stadtfeuerwehr Imst unterstütze vergangenen Freitagabend die Einsatzkräfte bei einer Großunfallübung in Obsteig. Das Übunsszenario lautete wie folgt: Ein PKW konnte einen Überholvorgang auf der B189 nicht mehr rechtzeitig abschließen und touchierte dadurch einen entgegenkommenden Reisebus. Dieser versuchte noch über den Parkplatz Roßbachlift auszuweichen. Das gelang durch seine hohe Geschwindigkeit jedoch nicht und der Bus fuhr über die in diesem Bereich befindliche Böschung. Dadurch stürzte der Bus auf die Seite und schlitterte mit der Vorderachse über die Geländekante heraus. Im Bus befand sich eine Reisegruppe, welche durch die Einsatzkräfte geborgen werden muss. Auch mehrere Personen wurden aus dem Bus geschleudert und kamen im Bereich der Skipiste zu liegen. Der PKW geriet ebenfalls über die Fahrbahn heraus und stürzte die Skipiste herab. Ein weiterer PKW kam auch von der Fahrbahn ab und blieb nach einem Überschlag auf dem Dach liegen. Nach nicht einmal 45 Minuten konnten die über 40 Figuranten aus den Pkws sowie dem Bus geborgen und versorgt werden. Bei der Einsatznachbesprechung gratulierte Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Roland Thurner sowie Bezirksrettungskommandant Christoph Hairer zum Übungsverlauf und lobten die ruhige Abarbeitung der Übung und die Zusammenarbeit von allen Blaulichtorganisationen. Auch die beiden Übungsvorbereiter ABI Martin Föger und HV Markus Dullnig waren vom Übungsverlauf und Ergebnis sehr positiv gestimmt.
Bilder und Text: BFV/Dullnig ®
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18.10.2024 Treibstoff- Ölaustritt Floriangasse
Einsatzbericht
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15.10.2024 Brandmeldealarm Industriezone
Einsatzbericht
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14.10.2024 Brand- Rauchentwicklung Am Grettert
Einsatzbericht
Einsatzmeldung | D / Nachsicht Brand
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Datum/Uhrzeit | 14.10.2024 / 17:16 Uhr |
Einsatzleiter | OBR Thurner Roland
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Eingesetzte Fahrzeuge | Kommandofahrzeug 1 Tanklöschfahrzeug 1
Polizei
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Einsatzbericht | Zur Kontrolle nach einer Rauchentwicklung in einer Wohnung wurde die Feuerwehr der Stadt Imst am Montagnachmittag alarmiert. Am Einsatzort wurde begutachtet und ein Rauchfangkehrer verständigt. Der Einsatz konnte nach einer halben Stunde wieder beendet werden. |
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14.10.2024 Ein Blick auf die Einsatzfahrer der Stadtfeuerwehr Imst
Die Stadtfeuerwehr Imst möchte Ihnen heute einen speziellen Blick auf unsere Einsatzfahrer geben. Denn diese müssen fast täglich mit den unterschiedlichsten Fahrzeugen unseres Fuhrparkes die Einsatzmannschaft zu den Einsatzorten bringen. Das bedeutet, das Fahrzeug zu steuern und dieses oft unter herausfordernden Bedingungen zu fahren. Das Lenken des Einsatzfahrzeuges ist jedoch nur "ein" Aspekt der gesamten Aufgabe. Sobald dieses nämlich am Einsatzort angekommen ist, bedient der Maschinist Geräte wie Einbaupumpen oder Hydraulikaggregate und ist verantwortlich, dass Wasser, Schaum und Strom bereitgestellt werden. Acht unserer zwölf Einsatzfahrzeuge sind außerdem nur mit einem C-Führerschein oder Feuerwehrführerschein lenkbar. Umso wichtiger ist es, jedes Jahr einige Mitglieder neu als Einsatzfahrer für die Feuerwehr auszubilden. Voraussetzung ist natürlich ein Führerschein, der es erlaubt, Lastkraftwagen zu lenken. Dieser allein genügt aber noch nicht, um Einsatzfahrer zu sein. Bei unserer Feuerwehr setzt man deshalb bereits seit vielen Jahren auf ein eigenes Sachgebiet. Der Fachausschuss Maschinisten kümmert sich nicht nur um die Weiterbildung der Maschinisten und der Anschaffung neuer Fahrzeuge, sondern auch um die Ausbildung neuer Maschinisten und Kraftfahrer. Die Reihenfolge der Fahrzeuge, auf denen Fahranfänger beginnen zu fahren, ist genau strukturiert. Begonnen wird mit dem Last- und Gefahrgutfahrzeug. Dann mit einem Löschfahrzeug und zu guter Letzt erst mit den drei Tanklöschfahrzeugen. Während mit den erstgenannten Fahrzeugen im Normalfall nur ein Schulungsabend angesetzt ist, sind für die Tanklöschfahrzeuge drei Schulungsabende je TLF zu absolvieren. Der erste Termin beinhaltet eine Einführung des jeweiligen Fahrzeuges mit einer anschließenden Fahrstunde. Am zweiten Abend wird mit dem "neuen" Kraftfahrer das Gelernte vom Vortag wiederholt, sodass direkt danach bereits auf die Einbaupumpe eingegangen werden kann. Termin drei bildet den Abschluss. Hier muss vom angehenden Fahrer selbständig das Gelernte in der Praxis umgesetzt werden. Wird diese erste Vorprüfung positiv abgeschlossen, startet der "neue" Kraftfahrer in sein Probejahr, welches mit einer Einsatzfahrerabschlussprüfung endet. Wird diese erfolgreich abgelegt, ist man für das Fahren mit Blaulicht und Folgetonhorn berechtigt. Im Laufe einer Fahrerkarriere können dann natürlich noch zusätzliche Ausbildungen folgen, die dann zum Beispiel das Fahren mit einer Drehleiter ermöglicht. Dasselbe gilt auch für das "Schwere Rüstfahrzeug", welches man nur mit einem Kranschein lenken darf. Im Jahr 2024 konnten bei der Feuerwehr der Stadt Imst erneut 8 neue Maschinisten und Kraftfahrer, davon zwei Sonderfahrer (einer als Drehleitermaschinist und einer als SRF-Kranmaschinist) und zwei neue B-Fahrer ausgebildet werden und diese starten nun gemeinsam in ihr Probejahr, wo noch einige Übungsstunden auf sie warten, um für den Einsatzfall in einem Jahr gut gerüstet zu sein.
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11.10.2024 Aufzugstop Am Rofen
Einsatzbericht
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11.10.2024 Gefahren- Brandmeldealarm Industriezone
Einsatzbericht
Einsatzmeldung | B / Gefahren- Brandmeldeanlage sonstige
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Datum/Uhrzeit | 11.10.2024 / 08:44 Uhr |
Einsatzleiter | OBR Thurner Roland |
Eingesetzte Fahrzeuge | Kommandofahrzeug 1 Tanklöschfahrzeug 1 Drehleiter
Polizei
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Einsatzbericht | Am 11. Oktober wurde die Stadtfeuerwehr zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage in die Industriezone alarmiert. Nach einer kurzen Erkundung des Einsatzleiters konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, die Anlage löste aus unbekannter Ursache aus. Der Bereich wurde zur Sicherheit kontrolliert und nach knapp 15 Minuten konnten die alarmierten Kräfte den Einsatzort wieder verlassen. |
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11.10.2024 Übungsabend Gesamt
Am 11. Oktober 2024 fand die erste von zwei Gesamtübungen für die Stadtfeuerwehr Imst statt. Diese Übung betraf die gesamte Mannschaft und wurde am Areal des städtischen Recyclinghofes durchgeführt. Übungsannahme waren an diesem Freitag mehrere technische Stationen. Das Rüstlöschfahrzeug-Tunnel wurde einem Verkehrsunfall zugewiesen. Hier stürzte ein Fahrzeug ab und eine Person wurde im PKW eingeklemmt. Ebenfalls beim Verkehrsunfall befand sich das Team vom Lastfahrzeug 2, dieses zusätzlich mit einem Stromanhänger für ausreichend Beleuchtung sorgte. Die Mannschaft des Schweren Rüstfahrzeuges musste sich bei dieser Übung um eine eingeklemmte Person unter einem Holzstapel kümmern - bei Holzarbeiten kam es hier zu einem Unfall. Eine weitere Station bildete ein verschütteter Bagger, in dem sich noch eine Person befand. Eine Tiefenrettung beschäftigte währenddessen die Drehleiter. Eine Person lag in einem 30 Meter tiefen Schacht und musste gerettet werden. Alle Stationen konnten innerhalb 1,5 Stunden abgearbeitet werden und eine Nachbesprechung mit den Übungsbeobachtern erfolgte.