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Zu einem abgestürzten Fahrzeug wurde die Stadtfeuerwehr Imst zusammen mit der Feuerwehr Imsterberg am Montag alarmiert. Ein Fahrzeug rutschte auf einem Waldweg über den Straßenrand hinaus und stürzte einen Abhang hinunter. Beim Eintreffen der Ortsfeuerwehr wurde festgestellt, dass eine Person das Fahrzeug noch selbstständig verlassen konnte und eine weitere aus dem PKW geschleudert wurde. Da für diesen Einsatz keine weiteren Kräfte benötigt wurden, konnte die parallel mitalarmierte Stadtfeuerwehr Imst, die bereits kurz vor dem Eintreffen stand, den Einsatz abbrechen.
Kurz nach dem Einsatz in der Christian-Plattner-Straße kam es zu einem weiteren Alarm für die Feuerwehr. Im Heizraum eines Gebäudes trat Wasser aus und es kam zu einem Wasserschaden. Mit einem Nass- und Trockensauger konnte das ausgetretene Wasser entfernt werden. Die Feuerwehr stand ca. eine Stunde im Einsatz.
Zu einer Türöffnung wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute in den Abendstunden alarmiert.
Eine ausgelöste Brandmeldeanlage sorgte um 11:39 Uhr zum zweiten Einsatz im neuen Jahr. Am Einsatzort konnte nach einer Erkundung aber schnell Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um einen Fehlalarm. Die Anlage wurde wieder zurückgestellt.
Um 00:17 Uhr kam es zu einer weiteren Alarmierung der Feuerwehr. Beim Kellerabgang eines Einfamilienhauses kam es zu einem Brand eines Gartengerätes. Auch hier konnten Ersthelfer mit einem Feuerlöscher schlimmeres verhindern. Die alarmierte Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten durch und kontrollierte den Bereich mit einer Wärmebildkamera. Nach einer halben Stunde konnten beide Fahrzeuge den Einsatzort wieder verlassen. Die restliche Silvesternacht verlief ohne weitere Einsätze.
Am Balkon eines Einfamilienhauses kam es am Silvesterabend vermutlich durch Feuerwerkskörper zu einem Brand. Da Ersthelfer das Feuer mit einem Feuerlöscher bekämpfen konnten, musste die alarmierte Feuerwehr nur noch Nachlöscharbeiten durchführen. Hierfür musste auch ein Teil der Fassade abgetragen werden. Der Bereich wurde am Ende mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle konnte nach einer guten Stunde wieder verlassen werden. Der Rettungsdienst und die Polizei befanden sich ebenfalls beim betroffenem Objekt.
Am Montagnachmittag kam es auf der B189 Mieminger Bundesstraße zwischen Imst und Tarrenz zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei wurde auch die Stadtfeuerwehr Imst zu diesem Einsatz alarmiert. Aufgabe der Feuerwehr war es, die Fahrzeuge abzusichern, einen Brandschutz sicherzustellen und den Rettungsdienst zu unterstützen. Auch ausgetretene Flüssigkeiten konnten mit entsprechenden Bindemitteln gebunden werden. Nach einer halben Stunde war der Einsatz erfolgreich abgearbeitet.
Zu einem Felssturz auf die B171 Tiroler Bundesstraße wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute am späten Nachmittag alarmiert. Zwischen dem städtischen Recyclinghof und der Autobahnraststätte lösten sich mehrere Steine vom Hang und beschädigten dabei auch ein Fahrzeug. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und säuberte die Straße vom Geröll. Die zuständige Straßenmeisterei, sowie zwei Polizeistreifen waren ebenfalls an der Einsatzstelle. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz beendet.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Eine weitere ausgelöste Brandmeldeanlage sorgte am gleichen Tag um 22:18 Uhr zu einem neuerlichen Einsatz für die Feuerwehr.
Zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage wurde die Feuerwehr am Montag in die Industriezone alarmiert. Nach einer Erkundung konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um einen Fehlalarm.
Am 13. Dezemeber wurde die Feuerwehr zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage in die Industriezone alarmiert. Nach einer kurzen Erkundung des Einsatzleiters konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, die Anlage löste aus unbekannter Ursache aus. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten wieder beendet werden.
Ein weiterer Einsatz beschäftige die Feuerwehr am Donnerstag. Eine Brandmeldeanlage löste in einem Industriebetrieb aus. Am Einsatzort konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden - die Anlage löste aufgrund eines technischen Defekts aus.
Im Bereich "Eichenweg" kam es am Donnerstag zu einem Treibstoffaustritt. Am Einsatzort wurde die ausgelaufene Flüssigkeit fachgerecht gebunden und Hinweisschilder aufgestellt.
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