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Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
In der Schulgasse lösten sich am Mittwoch Dachziegel aus der Verankerung und drohten herunterzustürzen. Die Stadtfeuerwehr sperrte den Bereich für einige Minuten und befestigte die Ziegel mit Hilfe der Drehleiter.
Zu einem Wasserschaden wurde die Feuerwehr der Stadt Imst heute am frühen Vormittag alarmiert. In einem öffentlichen WC am Imster Johannesplatz kam es aufgrund einer Verstopfung zu einem geringen Wasseraustritt. Die Feuerwehr befand sich eine halbe Stunde im Einsatz.
Der Einsatz im Stadtteil "Plangg" konnte gerade beendet werden, als eine weitere Alarmierung folgte. In der Gebhartstraße löste eine Brandmeldeanlage aus. Ein Löschzug der Stadtfeuerwehr konnte schnell bei der gemeldeten Adresse eintreffen. Nach einer Kontrolle stellte sich dann heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.
Zu einer Tierrettung kam es am heutigen Abend um 21:16 Uhr. Laut Leitstelle Tirol hatte sich ein Hund in einer Solaranlage verheddert. Kurz vor Eintreffen der Einsatzkräfte konnte sich das Tier jedoch selbst, bzw. mit Hilfe befreien. Da sich der Hund dabei leider verletzt hat, wurde er von einem Einsatzfahrzeug direkt in die Tierklinik Imst gebracht.
Am Dienstagnachmittag alarmierte ein Landwirt die Feuerwehr. Grund dafür war eine in den Malchbach gestürzte Kuh. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr sicherte der Landwirt das Tier vor einem weiteren Abrutschen in den Fluss und konnte es beruhigen. Auch die alarmierten Einsatzkräfte verschafften sich einen Zugang zum Bach und konnten dem Tier ein Hebegeschirr, dieses speziell für Großtiere angefertigt ist, anlegen. Das ungefähr 800 Kilogramm schwere Tier konnte somit mit Hilfe eines Kranes von seiner misslichen Lage befreit und auf einen obenliegenden Platz gehoben werden. Dort wurde die Kuh, sichtlich erschöpft nach ihrem unfreiwilligen Abenteuer, dem Landwirt übergeben. Der Einsatz konnte somit für die Stadtfeuerwehr Imst erfolgreich beendet werden.
Auf der A12 Inntalautobahn, Fahrtrichtung Landeck, begann heute Morgen ein Fahrzeug im Bereich Motorraum stark zu rauchen. Der Fahrzeugbesitzer stellte seinen Wagen auf dem "Autobahnparkplatz Imst Nord" ab und alarmierte sofort die Feuerwehr. Diese konnte durch ihr rasches Eingreifen einen Vollbrand des Fahrzeuges verhindern. Es wurde der Motorraum abgelöscht und mit Hilfe einer Wärmebildkamera mit zusätzlichem Wasser weiter gekühlt. Nach einer halben Stunde war der Einsatz für Feuerwehr, Rettungsdienst, Autobahnpolizei, sowie Autobahnbetreiber ASFINAG beendet.
Am 22. September wurde die Stadtfeuerwehr zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei zu einem medizinischen Notfall in den Streleweg alarmiert. Aufgabe der Feuerwehr war es, dem Rettungsdienst einen Zugang in die Wohnung zu schaffen. Das Rettungsteam wurde im Anschluss noch bei weiteren Arbeiten unterstützt, bis der Einsatz nach gut einer halben Stunde für die Feuerwehr wieder beendet war.
Zu einen neuerlichen Brandmeldealarm kam es am Mittwochnachmittag. Nach einer Nachschau konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um eine Fehlauslösung.
Am Donnerstagabend nahm eine Bewohnerin Gas im Stiegenhaus einer Wohnanlage wahr. Um 20:40 Uhr wurde deshalb über die Leitstelle Tirol die Stadtfeuerwehr Imst ein weiteres mal an diesem Tag alarmiert. Im betroffenem Bereich wurden mehrere Messungen mit einem Messgerät durchgeführt und zusammen mit der Polizei konnte schnell die Ursache gefunden werden. Die gesamte Anlage wurde von der Feuerwehr belüftet und der Einsatz konnte nach ca. einer Stunde wieder beendet werden.
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