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Zu einem Dachstuhlbrand wurde heute Abend die Feuerwehr Silz von der Leitstelle Tirol alarmiert. Da bereits auf der Anfahrt ein Brand bestätigt werden konnte, wurde in weiterer Folge auch die Feuerwehr Haiming sowie die Feuerwehr Mötz zur Unterstützung nachalarmiert. Neben der Brandbekämpfung am betroffenem Gebäude konnten auch die direkt angrenzenden Wohnhäuser von den Einsatzkräften erfolgreich geschützt werden. Da sich dieser Einsatz über einige Stunden zog und mehrere Atemschutz Trupps damit beschäftigt waren den Brand abzulöschen, wurde um 20:25 Uhr auch das Atemschutzfüllstation-Personal des Bezirkes Imst mit der Stadtfeuerwehr Imst alarmiert, um ausreichend Atemschutzflaschen am Einsatzort zu haben. Die alarmierte Mannschaft konnte mit Lastfahrzeug 13/2 nach ca. 3 Stunden wieder in die Wache Imst einrücken.
Nach einem Unterstützungseinsatz in den Nachmittagsstunden, kam es wenige Stunden danach zu einem weiteren Einsatz. Gemeinsam mit der Feuerwehr Nassereith wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem gemeldeten "Dachstuhlbrand" alarmiert. Da sich nach der Erkundung der ersteintreffenden Ortsfeuerwehr herausstellte, dass es sich um einen Kaminbrand handelte, konnte die Feuerwehr aus Imst den Einsatz wieder abbrechen.
Der Rettungsdienst wurde am Donnerstag zu einem medizinischen Notfall in die Imster Industriezone alarmiert. Da sich der Notfall mitten in einem Einkaufszentrum ereignete, wurde die Stadtfeuerwehr Imst zum Einsatz hinzugezogen, um einen Sichtschutz aufzubauen. Da Schaulustige die Hilfsmaßnahmen oft stören, wird der Patient und das Rettungsteam mit einem schnell aufgebautem Sichtschutz von unnötigen Blicken geschützt. Gleichzeitig kann sich der Rettungsdienst ungestört um seine Aufgaben kümmern.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
In einem Gebäude kam es am Abend des gleichen Tages zu einer Störung bei einer Brandmeldeanalge, nachdem diese durch angebrannte Speisen auslöste. Die Anlage wurde von der Feuerwehr zurückgestellt und die Störung konnte behoben werden. Im Einsatz stand ein Fahrzeug der Feuerwehr und der Rettungsdienst.
Zu einem hängengebliebenen Aufzug wurde die Stadtfeuerwehr Imst am späten Dienstagnachmittag alarmiert.
Zu einem Brand am Areal einer Firma wurde am 16. Februar die Feuerwehr Ötztal Bahnhof von der Leitstelle Tirol alarmiert. Da bereits auf der Anfahrt ein Brand bestätigt werden konnte, wurden in weiterer Folge auch die Feuerwehren aus Haiming, Haimingerberg, Silz und Roppen zur Unterstützung nachalarmiert. Bei einer Firma befand sich das Strohlager unter einem Flugdach in Vollbrand. Da sich dieser Einsatz über mehrere Stunden zog und mehrere Atemschutz Trupps damit beschäftigt waren, den Brand abzulöschen, wurde kurz nach 22 Uhr auch das Atemschutzfüllstation-Personal des Bezirkes Imst mit der Stadtfeuerwehr Imst hinzugezogen, um ausreichend Atemschutzflaschen am Einsatzort zu haben. Die alarmierte Mannschaft konnte mit Lastfahrzeug 13/2 gegen Mitternacht wieder in die Feuerwehrhalle nach Imst zurückkehren.
Bilder: Feuerwehr Ötztal Bahnhof ®
Am 06. Februar wurden die Feuerwehren Silz und Imst zu einem gemeinsamen Einsatz alarmiert. Im Roppener Tunnel war ein modriger Geruch wahrnehmbar. Die alarmierten Feuerwehren führten neben einer allgemeinen Kontrolle verschiedene Messungen in Zusammenarbeit mit dem Autobahnbetreiber ASFINAG durch. Es konnte zu diesem Zeitpunkt aber kein Geruch mehr wahrgenommen werden und auch die Messungen verliefen negativ. Beide Feuerwehren konnten den Einsatz deshalb abbrechen und in ihre Heimatwachen zurückkehren.
Am 05. Februar wurde die Feuerwehr zu einem Ölaustritt in die Ballgasse alarmiert. Das ausgetretene Öl wurde gebunden und der Einsatz konnte wieder beendet werden.
Zu einer Rauchentwicklung in einem Einfamilienhaus kam es heute am späten Nachmittag und somit zu einer weiteren Alarmierung der Feuerwehr. Am Einsatzort stellte sich schließlich heraus, dass der Rauch aus dem Kamin kam. Der Einsatz konnte deshalb nach einer halben Stunde wieder beendet werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute Früh alarmiert.
Am 31. Jänner führte ein Kraftstoffaustritt zu einem Einsatz der Feuerwehr. Ein Fahrzeug verlor in der Lehngasse eine größere Menge an Diesel. Die ausgelaufene Flüssigkeit wurde mit Ölbindemittel gebunden. Es stand ein Einsatzfahrzeug der Feuerwehr im Einsatz.
Am 30. Jänner wurde am frühen Vormittag die Bezirkszentrale Imst alarmiert. Grund dafür war ein Ausfall des Brandmeldeanlagensystems in der Leitstelle Tirol. Hier kommen neben Notrufen auch automatische Brandmelder zusammen. Das technische Problem konnte im Laufe des Tages repariert werden. Nicht nur aus diesem Grund befindet sich in jedem Bezirk eine Feuerwehr Bezirkszentrale, die als Ausfallsebene für die Leitstelle Tirol dient und so weiterhin ein unterbrechungsfreien Betrieb für jeden Bezirk gewährleistet.
Zu einem Brand an einem Balkon wurde Samstagnacht die Feuerwehr aus Tarrenz in die Schulgasse alarmiert. Beim Eintreffen der Ortsfeuerwehr musste jedoch festgestellt werden, dass es sich beim vermeintlichen Balkonbrand um einen Vollbrand eines Einfamilienhauses handelte. Der Bewohner konnte noch vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte von Nachbarn unverletzt nach draußen gebracht werden. Neben einem erstem umfassendem Löschangriff erfolgte auch die Nachalarmierung der Stadtfeuerwehr Imst. Diese unterstützte mit einem Tanklöschfahrzeug beim Innenangriff, sowie mit der Drehleiter, die die bodengebundenen Kräfte von oben aus unterstützte. Da das Dach des Gebäudes im Laufe des Einsatzes stark einsturzgefährdet war, wurde von der Einsatzleitung ein LKW mit Ladekran hinzugezogen. Dieser öffnete den Einsatzkräften die Dachkonstruktion, um dort mehrere Glutnester ablöschen zu können. Es vergingen mehr als sechs Stunden, bis alle restlichen Glutnester lokalisiert, freigelegt und schlussendlich ausgelöscht werden konnten. Die Stadtfeuerwehr konnte den Einsatz somit erst am späten Morgen beenden. Am Einsatzort befand sich ebenfalls die nachalarmierte Atemschutzfüllstation, die die Einsatzstelle mit ausreichend Atemschutzflaschen versorgte.
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