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Aufgrund heftiger Regenfälle und Windböen im Zuge eines Gewitters kam es heute in den Abendstunden zu mehreren Felsstürzen auf der Tiroler Bundesstraße, kurz vor dem "Kreisverkehr Autobahnraststätte". Zusammen mit einem Radlader wurden mehrere Steine und Geröll von der Straße entfernt. Für die Dauer des Einsatzes wurde die Straße gesperrt und über die Autobahn umgeleitet. Noch am Einsatzort folgte über Funk ein weiterer Einsatz. Im Zentrum von Imst stürzten mehrere Bauzäune auf die Straße. Während das Schwere Rüstfahrzeug beim ersten Einsatz verblieb, machte sich das Kommandofahrzeug 1 zusammen mit einem Tanklöschfahrzeug zum zweiten gemeldeten Einsatz. Hier wurden Sicherungsarbeiten durchgeführt und Zäune von der Straße entfernt. Nach ca. zwei Stunden konnten alle Einsätze abgeschlossen werden und die Mannschaften in die Wache zurückkehren.
Zu einer Türöffnung wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Freitagabend wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Gefahrguteinsatz gerufen. Bei Ankunft der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass eine Sauerstoffflasche, diese sich aufgrund medizinischen Zwecken in einem Wohngebäude befand, undicht geworden war. Die Sauerstoffflasche wurde von der Feuerwehr gesichert und in den städtischen Recyclinghof gebracht.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute in den frühen Morgenstunden alarmiert.
Ein Brand mitten im Ortszentrum von Roppen forderte die Feuerwehren Roppen und Imst am Sonntagmorgen. In einem dicht verbauten Ortsteil stand der Dachstuhl eines Gebäudes in Vollbrand und drohte auf umliegende Häuser überzugreifen. Die ersteintreffende Feuerwehr Roppen konnte zwei Personen, die sich noch im Gebäude befanden, in Sicherheit bringen. Die Stadtfeuerwehr unterstützte beim Löscheinsatz mit der Drehleiter und zwei weiteren Atemschutztrupps. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte im Laufe des Einsatzes ein Übergreifen auf umliegende Gebäude verhindert und auch der Brand gelöscht werden. Die Feuerwehr aus Imst, die mit einem Kommandofahrzeug, der Drehleiter und zwei Tanklöschfahrzeugen im Einsatz stand, konnte somit am frühen Vormittag wieder in die Heimatwache zurückkehren. Ebenfalls am Einsatzort befand sich die nachalarmierte Atemschutzfüllstation, die die Einsatzstelle mit ausreichend Atemschutzflaschen versorgte.
Zu einer weiteren automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Feuerwhr heute am frühen Nachmittag alarmiert.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Ein aufmerksamer Fahrzeuglenker bemerkte heute in den Abendstunden von der Autobahn aus ein Feuer im Bereich eines Wirtschaftsgebäudes. Aus diesem Grund erfolgte von der Leitstelle Tirol eine Alarmierung der Feuerwehren Mils und Imst. Beim Eintreffen der alarmierten Kräfte am Einsatzort stellte sich dann aber heraus, dass es sich um ein kontrolliertes Feuer unter Aufsicht handelte. Der Einsatz konnte somit von beiden Feuerwehren abgebrochen werden.
Zu einer Kollision zweier Fahrzeuge kam es am Samstagabend auf einer Gemeindestraße in Imst. Beim Unfall, der sich im Stadtteil "Am Raun" ereignete, kam es in einer Kurve zum Zusammenstoß der Fahrzeuge. Neben dem Rettungsdienst wurde auch die Stadtfeuerwehr zum Einsatz parallel hinzualarmiert, da laut Anrufer bei einem der beiden beteiligten Fahrzeuge Rauch aufstieg. Am Einsatzort, bei dem zum Glück kein Brand festgestellt wurde, konnten die verletzten Personen, die sich bereits selbst aus den Fahrzeugen befreit haben, dem Rettungsdienst übergeben werden. Die Feuerwehr sicherte die Unfallfahrzeuge, band die ausgelaufen Betriebsmittel und sammelte herumliegende Fahrzeugteile ein.
Zu einem vierten Einsatz an diesem Tag kam es gegen 20:30 Uhr. Ein PKW verlor im Bereich "Auf Arzill" eine erhebliche Menge an Kühlflüssigkeit. Die ausgelaufene Flüssigkeit wurde mit Ölbindemittel gebunden und nach ca. einer halben Stunde war der Einsatz beendet.
Die Leitstelle Tirol alarmierte am späten Samstagnachmittag die Feuerwehren aus Imst, Wald im Pitztal, Roppen und Rietz, sowie die Berufsfeuerwehr Innsbruck zu einer Personenrettung aus dem Fließgewässer. Zusätzlich alarmiert wurden aus diesem Grund die Wasserrettungen aus Innsbruck und Landeck, der Rettungsdienst und die Polizei. Zur Unterstützung aller Einsatzkräfte wurde auch die Bezirkszentrale Imst, sowie zwei Hubschrauber hinzugezogen. Grund für die Alarmierung war ein Augenzeuge, der am frühen Abend in der Nähe des Imster Bahnhofes bemerkte, wie ein Rafting-Boot kenterte. Mehrere Wassersportler trieben daraufhin im Fluss. Aufgabe der Feuerwehren war es, die Beobachtungsposten am Inn zu besetzen. Die Sportler konnten dann nach einiger Zeit westlich des Bahnhofes gesichtet werden. Ihnen gelang es, sich selbstständig ans Ufer zu retten. Während 11 Personen mit Hilfe der Feuerwehr über einen schmalen Weg zur Straße zurückgebracht werden konnten, musste ein leicht verletzter mittels Boot über den Inn zum Bahnhof gerettet werden. Er konnte dem Rettungsdienst übergeben werden. Das Rafting-Boot wurde anschließend von der Wasserrettung aus dem Inn geborgen. Nach ca. zwei Stunden konnte die Stadtfeuerwehr den Einsatz beenden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute in den Vormittagsstunden alarmiert.
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde die Feuerwehr zur Unterstützung für den Rettungsdienst alarmiert. Eine Person war ca. 30 Meter über eine Böschung gestürzt. Aufgabe der Feuerwehr war es, die Absturzstelle auszuleuchten und die verunfallte Person zu bergen. Nach ca. einer Stunde konnte der nächtliche Einsatz für alle alarmierten Kräfte wieder beendet werden.
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