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Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute kurz nach dem Mittag alarmiert. Bereits auf der Anfahrt zum Einsatzort kam die Information über Funk, dass es in einem Gastronomiebetrieb zu einer Explosion einer Gasflasche gekommen sei, bei dieser auch eine Person verletzt wurde. Am Einsatzort konnte festgestellt werden, dass es bei der Gasflasche zu einer Verpuffung kam. Während die verletzte Person vom nachalarmiertem Rettungsdienst erstversorgt werden konnte, kontrollierte die Feuerwehr den betroffenen Raum mit einer Wärmebildkamera und führte mehrere Messungen mit einem Gasmessgerät durch.
Aufgrund einer Wassernotlage wurde die Bezirkszentrale Imst, zur Unterstützung und Koordination aller Einsatzkräfte, sowie die Feuerwehren aus Sölden, Längenfeld, Huben/Längenfeld und Rietz Donnerstagnacht alarmiert. Passanten nahmen in der Ötztaler Ache, im Bereich Sölden, eine Person war und setzten die Rettungskette in Gang. Ebenfalls mitalarmiert waren die Wasserrettungen aus Innsbruck und Landeck. Kurz nachdem die Beobachtungsposten an der Ache besetzt werden konnten, kam von der Polizei die Entwarnung. Diese konnte die vermisste Person auffinden. Es befand sich also keine Person im Wasser und somit auch nicht in Gefahr. Für die Rettungskräfte konnte der nächtliche Einsatz somit wieder beendet werden.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Am 06. Jänner kam es am Vormittag zu einem weiteren Einsatz für die Feuerwehr. Ein Fahrzeug verlor im Bereich "Industriezone", bzw. auf einem Teil der L248 Imsterbergstraße, eine größere Menge an Öl. Die ausgelaufene Flüssigkeit wurde mit Ölbindemittel gebunden. Neben der Stadtfeuerwehr waren auch die Feuerwehr Imsterberg und die Straßenmeisterei im Einsatz.
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es zu einem Einsatz für den Rettungsdienst. Am Einsatzort entschied man sich aufgrund der schlechten Zugänglichkeit durch das Treppenhaus den Patient mit Hilfe einer Drehleiter zu bergen. Aus diesem Grund wurde um 01:04 Uhr die Feuerwehr zur Unterstützung angefordert. Mit der Drehleiter konnte die Person vom ersten Obergeschoss patientengerecht geborgen und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung wieder übergeben werden. Um 02:00 Uhr konnten alle Einsatzkräfte der Feuerwehr den Einsatz wieder beenden.
Ein weiterer Brandmeldealarm beschäftigte die Feuerwehr am diesem Tag um 18:57 Uhr. Es handelte sich aber wie bereits am Vormittag um einen Fehlalarm.
Am 02. Jänner wurde die Stadtfeuerwehr erneut zusammen mit dem Rettungsdienst zu einem medizinischen Notfall alarmiert. Dieses mal in den Stadtteil "Am Bergl". Aufgabe der Feuerwehr war es, dass Rettungsteam zu unterstützen. Der Einsatz konnte nach gut einer halben Stunde für die Feuerwehr wieder beendet werden.
Zusammen mit dem Rettungsdienst kam es für die Stadtfeuerwehr Imst heute um 14:08 Uhr zum ersten Einsatz im diesem Jahr. In der Ing.-Baller-Straße wurde der Leitstelle Tirol ein medizinischer Notfall gemeldet. Aufgrund der schlechten Zugänglichkeit in der Wohnung und der Art des Notfalls, wurde die Stadtfeuerwehr Imst wenige Minuten nach dem Eintreffen des Rettungsdienstes zum Einsatzort hinzualarmiert. Da der Patient wegen der Gegebenheiten nicht über das Stiegenhaus zum Rettungstransportwagen gebracht werden konnte, wurde dieser über die Drehleiter patientengerecht aus einem Fenster geborgen und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung wieder übergeben. Eine Stunde später konnten alle Einsatzkräfte der Feuerwehr den Einsatz wieder beenden.
Eine unbewohnte Hütte geriet Freitagnacht in Vollbrand. Beim Eintreffen der Feuerwehr musste man feststellen, dass das betroffene Objekt nur sehr schwer mit den Einsatzfahrzeugen zu erreichen war. Mit einer Löschleitung über eine Wiese konnten die Löscharbeiten jedoch schnell beginnen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte im Laufe des Einsatzes ein Übergreifen auf den umliegenden Wald verhindert und auch der Brand gelöscht werden. Auch die restlichen Glutnester im Gebäude wurden von zwei Atemschutztrupps in einem aufwendigen Einsatz abgelöscht. Nach weiteren Kontrollen mit Wärmebildkameras konnte der Einsatz nach gut drei Stunden beendet werden. Neben dem Kommandofahrzeug befanden sich beide Tanklöschfahrzeuge, die für die Wasserversorgung zuständig waren, sowie die Drehleiter vor Ort. Eine Polizeistreife sowie der Rettungsdienst waren ebenfalls am Einsatz beteiligt.
Eine Person brach Samstagnacht in einen zugefrorenen Teich auf Höhe eines Autohauses in der Langgasse ein. Die Person konnte sich zwar schnell wieder aus dem Wasser befreien, bzw. auf einer Eisfläche Halt finden, schaffte es aber nicht mehr, die Fläche zu verlassen. Freunde des Verunglückten setzten über die Leitstelle Tirol einen Notruf ab und über diese wurden Feuerwehr, Wasserrettung, Rettungsdienst und Polizei zur Einsatzstelle alarmiert. Hier konnte die Person über eine Steckleiter von seiner misslichen Lag befreit werden. Er wurde dem Rettungsdienst unverletzt übergeben. Im Einsatz befanden sich neben der Stadtfeuerwehr Imst die Wasserrettungen aus Innsbruck und Landeck, der Wasserdienst der Feuerwehr Rietz, sowie der Rettungsdienst und die Polizei.
Zu einem Verkehrsunfall kam es am Samstagnachmittag auf der A12 Inntalautobahn. Zwei Fahrzeuge waren am Unfall, der sich im Roppener Tunnel ereignete, beteiligt. Am Einsatzort musste ein Lenker vom Rettungsdienst erstversorgt werden. Die Feuerwehr Silz sicherte währenddessen das Unfallfahrzeug, stellte den Brandschutz sicher und band ausgeflossene Betriebsmittel. Der Straßenerhalter wurde im Anschluss noch bei groben Aufräumarbeiten unterstützt. Die Stadtfeuerwehr Imst konnte ihren Einsatz deshalb abbrechen und befand sich nur mit einem Kommandofahrzeug im Tunnel.
Am Mittwoch, den 20. Dezember, wurde die Stadtfeuerwehr am frühen Vormittag zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage in die Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße alarmiert. Am Einsatzort konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, die Anlage löste aufgrund von Arbeiten an der Technik aus. Nach knapp 15 Minuten konnten die alarmierten Kräfte den Einsatzort wieder verlassen.
Zu einem erneuten Wasserschaden kam es Sonntagfrüh. Ein Sickerschacht ging über und Wasser floss in eine angrenzende Garage. Diese stand deshalb einige Zentimeter unter Wasser. Mit einem Nass- und Trockensauger konnte dieses rasch entfernt werden.
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