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Zu einer automatischen Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Zu einem "möglichen Brand in einer Lagerhalle" wurde die Stadtfeuerwehr Imst am späten Montagabend von der Leitstelle Tirol alarmiert. Ein Passant bemerkte im Bereich eines größeren Industriebetriebes Rauch und setzte zur Abklärung einen Notruf ab. Beim Eintreffen des Kommandofahrzeuges 1 konnte aber am und im betroffenem Objekt kein Brand festgestellt werden. Außerdem hatte keiner der Brandmeldeanlagen in der Fabrik ausgelöst. Um trotzdem auf Nummer sicher zu gehen wurde von der Einsatzleitung eine großräumige Kontrolle im Bereich Industriezone angeordnet. Nach gut einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden da weder Feuer noch Rauch gefunden wurden und wir konnten somit wieder in die Wache einrücken.
Auch die Stadtfeuerwehr Imst unterstützte vom 4. bis zum 6. Dezember das Land Tirol bei den stattfindenden Covid-19 Massentestungen. Neben der allgemeinen Einsatzbereitschaft waren pro Tag 13 Mann für die Verkehrssicherheit um das Testgelände am Veranstaltungszentrum Glenthof und die Besuchereinweisung im Unterstützungseinsatz. Zusammenfassend wurden in der Stadt Imst 2.537 Personen getestet, wobei 4 Testungen positiv ausfielen. Ein Dankeschön an das medizinische Personal die die Testungen durchführten, der Stadtgemeinde Imst für die Organisation und Abwicklung sowie allen Helfern und Helferinnen.
Bilder: Zeitungsfoto ®, Feuerwehr Imst ®
Aufgrund starker Regenfälle kam es am 23. November zu einem massiven Steinschlag der sich mehrere Meter zog, auf der B171 Tiroler Bundesstraße bei km 137,4. Aufgabe der Stadtfeuerwehr Imst war es das Geröll zur Seite zu räumen und für die Verkehrssicherheit während der Aufräumarbeiten zu sorgen. Ebenfalls am Einsatzort befand sich die zuständige Straßenmeisterei sowie eine Polizeistreife.
Im Bereich zwischen Gebhartstraße, Landwirtschatliche Lehranstalt und Postgasse kam es Freitagfrüh zu einem großflächigem Benzinaustritt eines Fahrzeuges. Dieser Austritt zog sich einige Hundert Meter durch das Stadtgebiet und betraf mehrere Kreuzungsbereiche und einen Kreisverkehr. Die ausgelaufenen Betriebsmittel wurden sachgemäß gebunden, sodass für den Straßenverkehr keine Gefährdung mehr gegeben war. Die Stadtfeuerwehr Imst war mit 2 Fahrzeugen am Einsatzort und gab die Straße nach 45 Minuten wieder für den Verkehr frei.
Die Stadtfeuerwehr Imst wurde heute am Nachmittag parallel mit den Feuerwehren aus Arzl, Wald und Leins im Pitztal zu einem Brand in einem landwirtschaflichem Gebäude alarmiert. Im Ortsgebiet von Arzl im Pitztal fing aus noch ungeklärter Ursache eine Scheune Feuer. Dieses war beim Eintreffen bereits auf das angrenzende Wirtschaftsgebäude übergegriffen und drohte auch auf das dazugehörende Wohnhaus zu treffen. Unsere Aufgabe bestand darin, ein Übergreifen auf das Wohngebäude zu verhindern. Während die Mannschaft der Drehleiter eine Brandbekämpfung von außen bzw. vom Dach aus vornahm, übernahmen die Atemschutztrupps von beiden Löschfahrzeugen die Löscharbeiten von innen. Da die Scheune ein Raub der Flammen wurde und im Laufe des Brandeinsatzes einstürzte, waren unter dem eingestürztem Scheunendach zahlreiche Glutnester zu bekämpfen. Aus diesem Grund dauerten die Löscharbeiten mehrere Stunden. Zum Einsatzort nachalarmiert wurde das Atemschutzfüllstation-Personal, die die EInsatzstelle mit ausreichend Atemschutzflaschen belieferte, sowie die TIGAS Warte West.
Ein Fahrzeug verlor heute kurz vor Mittag auf dem Weg in ein Einkaufszentrum eine erhebliche Menge an Benzin. Da sich der Benzinaustritt über mehrere Kilometer erstreckte, übernahm die Straßenmeisterei die Landesstraßen und die Stadtfeuerwehr Imst die Gemeindestraßen und die betroffene Parkplatzanlage. Nach kurzer Rücksprache mit der zuständigen Straßenmeisterei und einer grob durchgeführten Straßenreinigung konnte der Einsatz nach einer Stunde wieder beendet werden.
Aufgrund eines Schadens an der Heizungsanlage entstand heute am frühen Morgen in einem Wohngebäude im Stadtteil Am Rofen ein beträchtlicher Wasserschaden. Der gesamte Kellerbereich stand ca. 10 cm unter Wasser. Mit mehreren Nass-/Trockensaugern wurde das ausgelaufene Wasser wieder abgesaugt und der Keller somit trockengelegt. Nach einer kurzen Kontrolle des ersten Untergeschosses konnte der Einsatz dann nach fast 2 Stunden wieder beendet werden und wir konnten wieder in die Wache zurückkehren.
Eine besorgte Person nahm am Donnerstagnachmittag eine Schlange im Bereich zwischen Johanneskirche und Eingang Rosengartenschlucht wahr. Es handelte sich um eine nordamerikanische Kornnatter. Diese Schlangenart ist zwar grundsätzlich ungiftig, aber trotzdem gefährlich, da es sich um eine Würgeschlange handelt. Das Reptil wurde von uns ordnungsgemäß eingefangen und im Tierheim abgegeben. Für uns war der Einsatz somit wieder beendet.
Zu zwei Einsätzen wurden wir am Samstag alarmiert.
Alarmierung Nummer Eins war um 3:50 Uhr ein Brandmeldealarm im Einkaufszentrum FMZ in der Industriezone. Am Einsatzort stellte sich heraus, dass durch einen technischen Defekt die Sprinkleranlage auslöste.
Alarmierung Nummer Zwei erfolgte um 15:24 Uhr. Die Stadtfeuerwehr Imst wurde zu einem Brand am Balkon eines Mehrfamilienhaus gerufen, wo noch aus ungeklärter Ursache ein Gasgrill zu brennen begonnen hatte. Unsere Aufgabe war es, die danebenstehende Gasflasche abzukühlen und den in Brand geratenen Grill abzulöschen. So konnte ein übergreifen des Brandes auf die Hausfassade verhindert werden. Da durch den Brand auch Rauch in die Wohnung gelangte, wurde diese im Anschluss mit einem Druckbelüfter entraucht, damit die Bewohner wieder in ihr Heim zurückkehren konnten.
Am Mittwochvormittag wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem Treibstoffverlust Am Rofen alarmiert. Ein Pkw verlor Diesel, welcher durch uns mit Ölbindemittel gebunden wurde. Die Straße wurde im Anschluss gereinigt und nach einer dreiviertel Stunde war der Einsatz wieder beendet.
Am Donnerstagnachmittag wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem automatischen Brandmeldealarm in ein Einkaufszentrum alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass eine unbekannte Person versuchte, einen Desifikationsspender in Brand zu setzen. Das WC wurde vorsichtshalber noch mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und im Anschluss wurde die Brandmeldeanlage wieder zurück auf Alarmbereitschaft gestellt. Der Einsatz war nach ca. einer halben Stunde wieder beendet.
Am frühen Donnerstagmorgen wurde die Stadtfeuerwehr Imst zu einem vermuteten Gasaustritt in ein Wohngebäude alarmiert. Ein Atemschutztrupp, ausgerüstet mit Messgerät und dazugehörigem Messprotokoll, rückte in die betroffene Wohnung vor und führte dort mehrere Messungen durch. In der Zwischenzeit evakuierte die Polizei zusammen mit der Feuerwehr die gesamte Wohnanlage. Der Rettungsdienst versorgte zwischenzeitlich den verletzten Wohnungsmieter, der über Übelkeit und Schwindel klagte. Da die Feuerwehr auch nach mehreren Messungen an verschiedenen Stellen der Wohnung kein Gas feststellen konnte, aber trotzdem ein eigenartiger Geruch wahrnehmbar war, wurde nach längerer Suche die Ursache gefunden. Auf einer Couch lag eine Bluetooth-Musikbox, die unter einer Decke lag und durch das Aufladen des Akkus leicht in Brand geriet und so ein Loch in die Couch brannte. Der Einsatzleiter kontrollierte daraufhin noch den gesamten Bereich mit einer Wärmebildkamera und die Wohnung wurde inklusive Stiegenhaus belüftet. Im Anschluss konnten alle Anwohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren und der Einsatz war für uns nach ca. einer Stunde wieder beendet.
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