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Am Balkon eines Einfamilienhauses kam es am Silvesterabend vermutlich durch Feuerwerkskörper zu einem Brand. Da Ersthelfer das Feuer mit einem Feuerlöscher bekämpfen konnten, musste die alarmierte Feuerwehr nur noch Nachlöscharbeiten durchführen. Hierfür musste auch ein Teil der Fassade abgetragen werden. Der Bereich wurde am Ende mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle konnte nach einer guten Stunde wieder verlassen werden. Der Rettungsdienst und die Polizei befanden sich ebenfalls beim betroffenem Objekt.
Am Montagnachmittag kam es auf der B189 Mieminger Bundesstraße zwischen Imst und Tarrenz zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Zusammen mit dem Rettungsdienst und der Polizei wurde auch die Stadtfeuerwehr Imst zu diesem Einsatz alarmiert. Aufgabe der Feuerwehr war es, die Fahrzeuge abzusichern, einen Brandschutz sicherzustellen und den Rettungsdienst zu unterstützen. Auch ausgetretene Flüssigkeiten konnten mit entsprechenden Bindemitteln gebunden werden. Nach einer halben Stunde war der Einsatz erfolgreich abgearbeitet.
Zu einem Felssturz auf die B171 Tiroler Bundesstraße wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute am späten Nachmittag alarmiert. Zwischen dem städtischen Recyclinghof und der Autobahnraststätte lösten sich mehrere Steine vom Hang und beschädigten dabei auch ein Fahrzeug. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und säuberte die Straße vom Geröll. Die zuständige Straßenmeisterei, sowie zwei Polizeistreifen waren ebenfalls an der Einsatzstelle. Nach ca. einer Stunde war der Einsatz beendet.
Zu einer automatisch ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Stadtfeuerwehr Imst heute alarmiert.
Eine weitere ausgelöste Brandmeldeanlage sorgte am gleichen Tag um 22:18 Uhr zu einem neuerlichen Einsatz für die Feuerwehr.
Zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage wurde die Feuerwehr am Montag in die Industriezone alarmiert. Nach einer Erkundung konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um einen Fehlalarm.
Am 13. Dezemeber wurde die Feuerwehr zu einer ausgelösten Gefahren- Brandmeldeanlage in die Industriezone alarmiert. Nach einer kurzen Erkundung des Einsatzleiters konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, die Anlage löste aus unbekannter Ursache aus. Der Einsatz konnte nach wenigen Minuten wieder beendet werden.
Ein weiterer Einsatz beschäftige die Feuerwehr am Donnerstag. Eine Brandmeldeanlage löste in einem Industriebetrieb aus. Am Einsatzort konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden - die Anlage löste aufgrund eines technischen Defekts aus.
Im Bereich "Eichenweg" kam es am Donnerstag zu einem Treibstoffaustritt. Am Einsatzort wurde die ausgelaufene Flüssigkeit fachgerecht gebunden und Hinweisschilder aufgestellt.
Zu einer weiteren Türöffnung kam es für die Feuerwehr am heutigen Donnerstagmittag.
Zu einer Türöffnung wurde die Stadtfeuerwehr Imst am 01. Dezember alarmiert.
Anwohner einer Wohnanlage nahmen Donnerstagnacht das Geräusch eines Rauchwarnmelders und auch Brandgeruch wahr und alarmierten daraufhin die Feuerwehr. Am Einsatzort konnte sich schnell Zugang zur betroffenen Wohnung geschaffen werden. Dort wurde "verbranntes Essen" als Auslöser vorgefunden. Dieses löste den Rauchmelder aus und sorgte für den Brandgeruch. Die Stadtfeuerwehr lüftete die Wohnung und führte eine Nachkontrolle durch. Gleichzeitig wurde ein Überdruckbelüfter eingesetzt, um die betroffenen Räume rauchfrei zu bekommen.
Um 20:34 Uhr erreichte die Stadtfeuerwehr Imst Einsatz Nummer drei an diesem Donnerstag. Erneut löste eine Brandmeldeanlage aus. Dieses mal in einem Betrieb in der Langgasse. Nach einer Kontrolle konnte aber auch dieser Einsatz nach etwa einer halben Stunde wieder beendet werden. Es kam zu keinem Brandgeschehen. Die Feuerwehr stand mit vier Fahrzeugen im Einsatz.
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