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  • Fahrsicherheitstraining für C-Einsatzfahrer 18.05.2025 Fahrsicherheitstraining für C-Einsatzfahrer

    11 Kraftfahrer der Stadtfeuerwehr Imst absolvierten am Wochenende ein „Fahrsicherheitstraining für Einsatzfahrer" im Fahrtechnikzentrum Innsbruck. Ziel der ganztägigen Schulung war es, die Fahrfertigkeiten im Umgang mit Einsatzfahrzeugen unter realistischen Bedingungen zu verbessern und die Sicherheit im Einsatzverkehr weiter zu erhöhen. Dies kann dazu beitragen, die Sicherheit sowohl für den Fahrer selbst als auch für andere Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Das Training, das unter der Anleitung zweier erfahrener Instruktoren stattfand, startete mit einem theoretischen Einführungsteil. Im Anschluss konnten die vermittelten Inhalte direkt auf dem 60.000 m² großen Gelände des Zentrums praxisnah angewendet werden. An mehreren Stationen mussten die Teilnehmer mit ihren Einsatzfahrzeugen unterschiedliche Fahrsituationen bewältigen – von Bremsmanövern auf glatten Fahrbahnen bis hin zu Ausweichübungen bei plötzlich auftretenden Hindernissen. Über den Tag verteilt mussten die Teilnehmer mit ihren Einsatzfahrzeugen mehrere Stationen absolvieren.



  • Schulungsabend Brandeinsätze 16.05.2025 Schulungsabend Brandeinsätze

    Im Rahmen der Schulung wurde besonders auf den praktischen Umgang mit einfachen, aber effektiven Löschmitteln geachtet. Die teilnehmenden Einsatzkräfte trainierten intensiv den Einsatz von Löschrucksäcken, Feuerpatschen und einer C-Leitung unter realitätsnahen Bedingungen. Ziel der Übung war es, verschiedene Taktiken zur Bekämpfung von Bodenfeuern und kleineren Vegetationsbränden zu erproben. Mit den Löschrucksäcken konnte das Feuer direkt an der Ausbreitungsgrenze bekämpft werden, während Feuerpatschen zur effizienten Nachbearbeitung und Eindämmung der Glutnester dienten. Die C-Leitung kam dort zum Einsatz, wo eine Wasserversorgung hergestellt werden konnte, um eine umfassendere Brandbekämpfung sicherzustellen.



  • Übungstag Flugdienst Imst, Landeck und Reutte 10.05.2025 Übungstag Flugdienst Imst, Landeck und Reutte

    Die Flugdienste aus Imst, Landeck und Reutte trafen sich am 10. Mai zu einer gemeinsamen Übung in Imst. Der Flugdienstleiter vom Bezirk Imst, BI Klaus Friedl, durfte an diesem Tag neben den Flughelfern aus dem Bezirk Landeck und Reutte Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Michael Bacher und Bezirksfeuerwehrkassier BV Johannes Tschuggnall begrüßen. Primär stand an diesem Tag die Handhabung mit dem Landespolizeihubschrauber LIBELLE, der auch bei Realeinsätzen eng mit den jeweiligen Flughelfern zusammenarbeitet, im Mittelpunkt. Es wurde das schwebende Ein- und Aussteigen aller teilnehmenden Flughelfer, sowie der Materialtransport praktisch durchgeführt. Darüber hinaus wurden eine Flughelferplattform und ein Aluwassertank auf steilem Waldboden per Lufttransport errichtet – ein anspruchsvolles Szenario, das die enge Zusammenarbeit zwischen den Flughelfern und der fliegerischen Einsatzleitung erforderte. Zur Absicherung des Hubschraubers und aller Beteiligten standen am gesamten Tag ein Tanklöschfahrzeug der Stadtfeuerwehr Imst und zur Betankung der Maschine ein Fahrzeug der Berufsfeuerwehr Innsbruck bereit. Die Übung unterstrich einmal mehr die Bedeutung regelmäßiger, bezirksübergreifender Trainingsmaßnahmen für einen effizienten und sicheren Einsatz im Ernstfall.



  • Schulungsabend Verkehrsunfälle 09.05.2025 Schulungsabend Verkehrsunfälle

    Zu einem technischen Schulungsabend traf sich die Feuerwehr am heutigen Freitagabend. Mit zwei Tanklöschfahrzeugen und einem Schweren Rüstfahrzeug machte sich die Mannschaft zum Übungsareal am städtischen Recyclinghof. Dort wurde die Mannschaft in zwei Gruppen aufgeteilt. Nach einer kurzen theoretischen Wiederholung zum Thema „Absicherung der Einsatzstelle" startete direkt der praktische Übungsteil. Im Mittelpunkt standen dabei verschiedene Methoden der technischen Menschenrettung aus Unfallfahrzeugen.



  • Schulungsabend Gefahrguteinsätze 25.04.2025 Schulungsabend Gefahrguteinsätze

    Da die Stadtfeuerwehr Imst als Stützpunktfeuerwehr des Bezirkes Imst ein fix stationiertes Gefahrgutfahrzeug besitzt und dieses für den gesamten Bezirk und darüber hinaus angefordert werden kann, ist ein richtiges Umgehen auf diesem Sachgebiet unabkömmlich. Das Sachgebiet Gefahrgut gestaltete deshalb einen Schulungsabend, der sich auf zwei Stationen gliederte.


    Station 1: Beinhaltete das Auffangen von Öl und Kraftstoffen von Straßen und in Fließgewässern.

    Station 2: Hier wurde den Schulungsteilnehmern demonstriert, wie mit verschiedensten Geräten gefährliche Flüssigkeiten sicher in Behältnisse gepumpt werden können.



  • Tunnelübung A12 Inntalautobahn ǀ Tunnel Roppen 24.04.2025 Tunnelübung A12 Inntalautobahn ǀ Tunnel Roppen

    Eine umfangreiche Tunneleinsatzübung sorgte am Donnerstagabend für reges Einsatzgeschehen im Roppener Tunnel auf der A12 Inntalautobahn. Im Rahmen des Sonderalarmplans waren die Portalfeuerwehren Silz und Imst, der Rettungsdienst sowie der Autobahnbetreiber ASFINAG an der Übung beteiligt. Angenommen wurde ein Verkehrsunfall in Fahrtrichtung Landeck, ca. in der Mitte des Tunnels. Die Feuerwehr aus Imst musste den Autobahntunnel deshalb mit ihren Einsatzfahrzeugen queren. Vor Ort bot sich den Einsatzkräften ein herausforderndes Szenario. Am Unfall waren nämlich mehrere Fahrzeuge sowie ein LKW, in denen Personen eingeklemmt waren, beteiligt. In enger Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst befreiten die Feuerwehren mithilfe von hydraulischem Rettungsgerät die Verletzten und schnitten sie aus den deformierten Fahrzeugen. Nach rund zwei Stunden konnte die Übung erfolgreich beendet werden. Im Anschluss fand auf dem Betriebsgelände der ASFINAG eine gemeinsame Nachbesprechung statt. Dabei wurde das reibungslose und professionelle Zusammenwirken aller Einsatzorganisationen besonders hervorgehoben. Es konnten aber auch gezielt Verbesserungsvorschläge gesammelt und besprochen werden, um zukünftige Einsätze noch effizienter gestalten zu können.


    Die Stadtfeuerwehr Imst bedankt sich bei der Feuerwehr Silz für die sehr gute Zusammenarbeit sowie beim Autobahnerhalter ASFIANG - Stützpunkt Imst für die Verpflegung im Anschluss an die Übung.



  • Übungsnachmittag Abschnitt Imst 12.04.2025 Übungsnachmittag Abschnitt Imst

    Am Samstagnachmittag, dem 12. April, fand in Roppen die alljährliche Übung des Abschnittes Imst statt. Neben der Stadtfeuerwehr Imst nahmen daran weitere sieben Feuerwehren, der Rettungsdienst sowie die Polizei teil. Die Übung gliederte sich an diesem Nachmittag in 6 Stationen und diese waren im gesamten Gemeindegebiet von Roppen verteilt. So mussten von den Feuerwehren eine patientengerechte Unfallrettung aus einem LKW, ein Gebäudebrand, ein Stromunfall, ein Verkehrsunfall, eine Tiefenrettung und ein Gefahrengutunfall abgearbeitet werden. Die Feuerwehr aus Imst befand sich mit einem Tanklöschfahrzeug im Einsatz und konnte alle Übungen mit diesem Fahrzeug bestreiten. Ebenfalls am Übungsort befand sich das Atemschutzfüllstation-Personal des Bezirkes mit der Stadtfeuerwehr Imst. Gebrauchte Atemschutzflaschen aller teilnehmenden Feuerwehren konnten so direkt in Roppen ausgetauscht werden. Zu einer Übungsnachbesprechung, die aufgrund der umfangreichen Stationen erst um 21:00 Uhr abgehalten werden konnte, trafen sich am Ende alle beteiligten Einsatzkräfte.


    Die Stadtfeuerwehr Imst möchte sich beim Übungsveranstalter, der Feuerwehr Roppen, recht herzlich für die wirklich gelungenen Übungsszenarien sowie für die kleine Mahlzeit und das Getränk im Anschluss an die Übung bedanken.



  • Übungsabend Maschinisten - Drehleiter 04.04.2025 Übungsabend Maschinisten - Drehleiter

    Am Freitagabend, dem 04. April, fand eine Übung ausschließlich für Drehleitermaschinisten statt. Begonnen wurde diese zweiteilige Weiterbildung bereits vergangenen Freitag mit einem Theorieteil, der sogenannten "Anlernstufe", in dem das Grundwissen für Drehleitermaschinisten wieder aufgefrischt wurde. Nach ca. einer Stunde begann der praktische Unterricht, die "Festigungsstufe". Dort wurde das richtige Abschreiten des Abstandes zwischen Drehleiter und Einsatzobjekt geübt, um die optimale Reichweite mit der Drehleiter zu erreichen. Aufbauend auf frühere Drehleiterschulungen konnte nun das Gelernte in die Praxis umgesetzt und verschiedene Anleiterübungen durchgeführt werden. Die Hauptthemen dieser Schulung waren das Arbeiten mit dem "HAUS-Regel-Falter", die Einweisung einer Drehleiter mit einem Kennzeichnungspunkt und die verschiedenen Ausladungsgrenzen einer Drehleiter. Am heutigen Freitag mussten die Übungsteilnehmer ihr Wissen nun in verschiedensten Einsatzübungen unter Beweis stellen. In der "Anwendungsstufe" mussten etwa eine Personenbergung, eine Fensteröffnung und ein Brandgeschehen abgearbeitet werden. Nach Abschluss jeder Übung wurde das Vorgehen analysiert und zusammen besprochen. Den Abschluss bildete an diesem Abend dann noch ein theoretisches Übungsbeispiel einer Mehrpersonenrettung am Flipchart.



  • Zweite Frühjahrsübung 21.03.2025 Zweite Frühjahrsübung

    Am Freitag, den 21. März fand die zweite und somit auch die letzte von zwei Gesamtübungen für die Stadtfeuerwehr Imst im Frühjahr statt. Diese Übung betraf erneut die gesamte Mannschaft und wurde bei der Firma Wildbach- und Lawinenverbauung durchgeführt. Übungsannahme war ein Brand in der Werkstatt sowie im Lager der Firma. Am Übungsort wurden drei Atemschutztrupps mit der Personensuche im Inneren des Gebäudes beauftragt, da einige Personen als vermisst galten. Zeitgleich konnte auch der Brand von einem Atemschutztrupp bekämpft werden. Die Mannschaft der Drehleiter unterstützte die bodengebundenen Einsatzkräfte beim Löschangriff. Die Besatzung vom Löschfahrzeug war für die Wasserversorgung zuständig. Nach ca. einer Stunde konnte die Übung erfolgreich beendet werden.


    Die Stadtfeuerwehr Imst möchte sich bei der Firma Wildbach- und Lawinenverbauung ganz herzlich bedanken, dass dieses Objekt beübt und besichtigt werden durfte.



  • Erste Frühjahrsübung 14.03.2025 Erste Frühjahrsübung

    Am 14. März 2025 fand die erste von zwei Gesamtübungen für die Stadtfeuerwehr Imst statt. Diese Übung betraf die gesamte Mannschaft und wurde in der Imster Innenstadt durchgeführt. Es gab bei dieser Übung mehrere Stationen, die abgearbeitet werden mussten.


    Tanklöschfahrzeug 1 und Rüstlöschfahrzeug-Tunnel: Bei dieser Station kam es zu einem Brand in einem Gebäude. Mehrere Personen wurden als vermisst gemeldet.

    Tanklöschfahrzeug 2: Hier war ein Brand in einer Tiefgarage zu bekämpfen, bei dem ebenfalls vermisste Personen zu retten waren.

    Löschfahrzeug: War für die Wasserversorgung zuständig und musste mit Hilfe einer Tragkraftspritze Wasser von einem Bach zur Einsatzstelle befördern. 

    Schweres Rüstfahrzeug und Drehleiter: Diese Fahrzeuge wurden eingesetzt, um Personen vom Balkon bzw. vom Dach zu retten.


    Alle Stationen konnten innerhalb 1,5 Stunden abgearbeitet werden und eine Nachbesprechung mit den Übungsbeobachtern erfolgte.



  • ÖFAST 2025 (Österreichischer Feuerwehr Atemschutz Test) 21.01.2025 ÖFAST 2025 (Österreichischer Feuerwehr Atemschutz Test)

    Im Jänner wurde wie jedes Jahr der Österreichischen Feuerwehr Atemschutz Test (ÖFAST) für unsere Atemschutzgeräteträger durchgeführt. Bis zum heutigen Tag konnten die Teilnehmer an mehreren Terminen ihre Prüfung absolvieren.


    Dieser Test ist seit 2017 für alle Atemschutzträger im Land Tirol zur Feststellung der körperlichen Eignung für den Atemschutzdienst verpflichtend jährlich durchzuführen. Er ergänzt somit die wiederkehrenden ärztlichen Tauglichkeitsuntersuchungen.

    Bei dem Test sind mehrere Stationen in einer Mindestzeit zu absolvieren. Da die Stadtfeuerwehr Imst neben 15 Atemschutzgeräten auch mit 7 Sauerstoffschutzgeräten (SSG) für den Tunneleinsatz ausgestattet ist, ist dort die ÖFAST-Variante mit Wiederholung der Stationen eins und zwei zu absolvieren. 50 Atemschutzgeräteträger (38 davon sind auch Sauerstoffschutzgeräteträger) absolvierten die Prüfung.


    • 200 m Gehen ohne Last, 100 m Gehen mit Last (2 B-Schläuche)
    • Stiegen steigen (90 Stufen hinauf und wieder hinab)
    • 100 m Gehen mit Last (2 Kanister á 20 kg)
    • Unterkriechen und Übersteigen von Hindernissen
    • Aufrollen eines C-Schlauches
    • Stiegen steigen (90 Stufen hinauf und wieder hinab)
    • 200 m Gehen ohne Last, 100 m Gehen mit Last (2 B-Schläuche)
    • 5 Minuten Regenerationszeit



  • Übungsabend SSG-Träger - Landesfeuerwehrschule Tirol 12.12.2024 Übungsabend SSG-Träger - Landesfeuerwehrschule Tirol

    Am Donnerstagabend fand für 7 Sauerstoffschutzgeräteträger (SSG) der Feuerwehr Silz und Imst ein gemeinsamer Übungsabend statt. Dieser wurde am Areal und im Übungstunnel der Landesfeuerwehrschule Tirol abgehalten. In dieser Tunnelanlage konnten die verschiedensten Einsatzszenarien nachgestellt werden. So fanden an diesem Abend einige Übungen statt, bei denen die verschiedensten Aufgaben zu bewältigen und zu lösen waren. Es mussten zum Beispiel eine Personensuche unter realen Bedingungen und ein umfangreicher Löschangriff durchgeführt werden. Das Vorgehen im Tunnel wurde von einem Ausbilder beobachtet und das Einsatzteam erhielt nach der Übung ein umfangreiches Feedback. Nach ca. 2 Stunden Schulung mit angeschlossenem Gerät wurde die Übung erfolgreich abgeschlossen.


    Vielen Dank an die Feuerwehr Silz, die diese Übung hervorragend vorbereitet hat. Wir bedanken uns auch für das Getränk im Anschluss der Übung.



  • Übungsabend Zug Poschauko 14.11.2024 Übungsabend Zug Poschauko

    Der Zug Poschauko führte am Donnerstag einen Übungsabend mit den dazugehörigen Gruppen Ambacher und Walch durch. Übungsannahme war ein Brand in einem Firmengebäude in der Imster Industriezone. Dort brach ein Brand aus und mehrere Mitarbeiter waren im Gebäude vermisst. An der Übung beteiligt waren neben dem Kommandofahrzeug beide Tanklöschfahrzeuge. Atemschutztrupps aus beiden TLF´s drangen in die Firmenräumlichkeiten ein und retteten die Vermissten. In kurzer Zeit konnten somit alle Übungsstatisten aus dem Gebäude geborgen werden.



  • Übungsabend Gesamt 25.10.2024 Übungsabend Gesamt

    Am 25. Oktober fand die zweite und somit auch die letzte von zwei Gesamtübungen für die Stadtfeuerwehr Imst im Herbst statt. Diese Übung betraf erneut die gesamte Mannschaft und wurde bei der Firma Tischlerei Krismer durchgeführt. Übungsannahme war ein Maschinenbrand in der Tischlerei. Am Übungsort wurde der Atemschutztrupp von Tanklöschfahrzeug 2 mit der Personensuche im Inneren des Gebäudes beauftragt, da einige Personen als vermisst galten. Zeitgleich konnte auch der Brand an der Maschine von einem Atemschutztrupp bekämpft werden. Die Mannschaft der Drehleiter unterstützte die bodengebundenen Einsatzkräfte beim Löschangriff. Die Besatzung vom Löschfahrzeug war bei dieser Übung für die Wasserversorgung zuständig und konnte mit Hilfe einer Tragkraftspritze Wasser vom Inn zur Einsatzstelle befördern. Nach ca. einer Stunde konnte die Übung beendet werden. Vorbereitet wurde diese Gesamtübung vom Fachausschuss Brand.


    Die Stadtfeuerwehr Imst möchte sich bei der Firma Tischlerei Krismer GmbH ganz herzlich bedanken, dass dieses Objekt beübt und besichtigt werden durfte. Ebenfalls bedanken wir uns auch für das Getränk im Anschluss der Übung.



  • Großunfallübung Obsteig 18.10.2024 Großunfallübung Obsteig

    Die Stadtfeuerwehr Imst unterstütze vergangenen Freitagabend die Einsatzkräfte bei einer Großunfallübung in Obsteig. Das Übunsszenario lautete wie folgt: Ein PKW konnte einen Überholvorgang auf der B189 nicht mehr rechtzeitig abschließen und touchierte dadurch einen entgegenkommenden Reisebus. Dieser versuchte noch über den Parkplatz Roßbachlift auszuweichen. Das gelang durch seine hohe Geschwindigkeit jedoch nicht und der Bus fuhr über die in diesem Bereich befindliche Böschung. Dadurch stürzte der Bus auf die Seite und schlitterte mit der Vorderachse über die Geländekante heraus. Im Bus befand sich eine Reisegruppe, welche durch die Einsatzkräfte geborgen werden muss. Auch mehrere Personen wurden aus dem Bus geschleudert und kamen im Bereich der Skipiste zu liegen. Der PKW geriet ebenfalls über die Fahrbahn heraus und stürzte die Skipiste herab. Ein weiterer PKW kam auch von der Fahrbahn ab und blieb nach einem Überschlag auf dem Dach liegen. Nach nicht einmal 45 Minuten konnten die über 40 Figuranten aus den Pkws sowie dem Bus geborgen und versorgt werden. Bei der Einsatznachbesprechung gratulierte Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Roland Thurner sowie Bezirksrettungskommandant Christoph Hairer zum Übungsverlauf und lobten die ruhige Abarbeitung der Übung und die Zusammenarbeit von allen Blaulichtorganisationen. Auch die beiden Übungsvorbereiter ABI Martin Föger und HV Markus Dullnig waren vom Übungsverlauf und Ergebnis sehr positiv gestimmt.


    Bilder und Text:  BFV/Dullnig ®



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