Übungen

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  • Räum- Evakuierungsübung Mittelschule 15.09.2023 Räum- Evakuierungsübung Mittelschule

    Bei bestimmten Einrichtungen und Objekten sind in jährlichen Abständen Räum- und Evakuierungsübungen vorgeschrieben. Dies ist speziell in Einrichtungen mit vielen Personen sehr sinnvoll, da so in Ernstfällen das geübte leichter umsetzbar ist. An einem Freitagvormittag fand eine solche Übung in der "Mittelschule Pitztal" in Wenns statt. Neben der dafür primär zuständigen Ortsfeuerwehr Wenns, nahm auch die Stadtfeuerwehr Imst mit der Drehleiter und die Feuerwehr Jerzens teil. Übungsannahme war ein Brand in der Küche, mehrere Kinder konnten die Schulräumlichkeiten nicht mehr verlassen. Während drei Atemschutztrupps der Feuerwehr einige Personen über das Stiegenhaus befreien konnten, rettete die Stadtfeuerwehr zwei Schulklassen über ein Fenster. Nach rund zwei Stunden konnte die Übung erfolgreich beendet werden.



  • Schulungsabend Brandeinsätze 07.06.2023 Schulungsabend Brandeinsätze

    Am 07. Juni fand eine großangelgte Atemschutzübung statt. Da diese in einem Abrissgebäude abgehalten wurde, konnten die Atemschutzgeräteträger unter relativ realistischen Bedingungen den Ernstfall beüben. Ausbilder des Fachausschusses Brand bereiteten die Übung vor, diese sich in zwei große Stationen gliederte.

     

    Station Innenangriff & Personensuche:  Hier stand die Brandbekämpfung und die Personenrettung im Fokus. Während des gesamten Abends konnten unterschiedliche Atemschutzteams, in unterschiedlichsten Räumen, verschiedenste Szenarien abarbeiten sowie die Personensuche und Rettung dieser beüben. 

    Station Dachöffnung:  Gesichert über die Drehleiter wurde hier eine Dachöffnung mit den Schulungsteilnehmern durchgeführt, da Löschmaßnahmen nur so möglich sind. Zur Hilfe standen hier ein Falzschneider und eine Rettungssäge.



  • Einsatzübung Technische Hilfeleistung 02.06.2023 Einsatzübung Technische Hilfeleistung

    Das "Sachgebiet Technik" führte am Freitagabend erneut einen Übungsabend für die Mannschaft der Stadtfeuerwehr Imst durch. Übungsschwerpunkt war der "technische Einsatz". Die Ausbilder bereiteten vier Übungen vor, die von den Einsatzmannschaften zügig abgearbeitet werden mussten.


    Einsatzübung 1:  Hier war das Übungsszenario ein Verkehrsunfall. Ein PKW kam von der Straße ab und nach einem Überschlag auf der Beifahrerseite zu liegen. Zwei Personen wurden dabei im Fahrzeug eingeklemmt. Für die Rettung aus dem Unfallwrack wurde vom Team Rüstlöschfahrzeug-Tunnel eine Dachentfernung gewählt. Dieses wurde mit Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät zur Seite geklappt. So konnten die Personen patientengerecht geborgen werden.

    Einsatzübung 2:  Bei einem Arbeitsunfall verletzte sich eine Person im ersten Stock eines Gebäudes. Die Aufgabe war es, den schwerverletzten Patienten aus seiner misslichen Lage zu befreien. Der Fahrzeugkommandant entschied sich, die Person mittels Schleifkorbtrage aus mehreren Metern Höhe abzuseilen. Diese Methode erwies sich als die Richtige und so konnte der Patient dem Rettungsdienst übergeben werden. Im Einsatz stand hier das Tanklöschfahrzeug 1.

    Einsatzübung 3:  Auch bei dieser Station handelte es sich um einen Arbeitsunfall. Bei Forstarbeiten wurde eine Person von einem Baum getroffen. Den Rettern stand hier das Schwere Rüstfahrzeug mit Kran zur Verfügung.

    Einsatzübung 4:  Hier stand eine Tiefenrettung im Mittelpunkt. Ein Arbeiter war in einen mehreren Meter tiefen Schacht abgestürzt und wurde dabei schwer verletzt. Aufgabe war es, die Person aus dem Schacht zu retten.



  • Übungstag Flugdienst Imst und Innsbruck 27.05.2023 Übungstag Flugdienst Imst und Innsbruck

    Der Flugdienst aus Imst und Innsbruck trafen sich am Samstag zu einer gemeinsamen Übung in Imst, auf der Obermarkter Alm, auf ca. 1.600 Meter Höhe. Der Flugdienstleiter vom Bezirk Imst, BI Klaus Friedl, durfte an diesem Tag neben den Flughelfern aus Innsbruck, Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Roland Thurner und Bezirksfeuerwehrinspektor BFI Stefan Rueland begrüßen. Primär stand an diesem Tag die Handhabung mit dem Landespolizeihubschrauber LIBELLE, der auch bei Realeinsätzen eng mit den jeweiligen Flughelfern zusammenarbeitet, im Mittelpunkt. Es wurde das schwebende Ein- und Aussteigen aller teilnehmenden Flughelfern, sowie der Materialtransport praktisch durchgeführt. Auch eine Flughelferplattform und ein Aluwassertank wurden auf steilstem Waldboden mit Hilfe des Hubschraubers aufgestellt. Zur Absicherung des Hubschraubers und aller Beteiligten, stand am gesamten Tag ein Tanklöschfahrzeug der Stadtfeuerwehr Imst und zur Betankung der Maschine ein Fahrzeug der Berufsfeuerwehr Innsbruck bereit. Ein großes Dankeschön an den Bezirksfeuerwehrverband Imst, der die Verpflegung am Mittag übernahm und an die hervorragende Zusammenarbeit mit allen beteiligten Einsatzkräften.



  • Schulungsabend Maschinisten 26.05.2023 Schulungsabend Maschinisten

    Am 26. Mai konnte der "Fachausschuss Maschinisten" zu einer zweiten Maschinistenschulung einladen. Nachdem der Schulungsschwerpunkt vor zwei Wochen auf unsere drei Tanklöschfahrzeuge gelegt wurde, standen am heutigen Abend die Sonderfahrzeuge im Mittelpunkt. Auch dieses mal wurde die Schulung so aufgebaut, dass sich jeder Teilnehmer einer Station selbst zuordnen konnte. Mit Unterstützung der Ausbilder konnte so frei und selbstständig gelernt werden.



  • Schulungsabend Messgeräte 17.05.2023 Schulungsabend Messgeräte

    Am Mittwochabend traf sich die Mannschaft der Stadtfeuerwehr Imst zu einem Schulungsabend. Veranstaltet wurde dieser von den Ausbildern des "Sachgebiets Gefahrengut". Thema war an diesem Abend der "Einsatz von Messgeräten". Geschult wurde die Inbetriebnahme und Handhabung des Gerätes XAM 8000, welches im Gefahrgutfahrzeug zu finden ist. Weiteres wurden taktische Neuerungen im Gefahrgutbereich vorgetragen. Schulungsteilnehmer waren neben dem Team "Messgeräte", Führungskräfte, Beauftragte und einige weitere Interessierte.



  • Schulungsabend Maschinisten 12.05.2023 Schulungsabend Maschinisten

    Am Abend des 12. Mai fand für die Feuerwehr Imst eine Maschinistenschulung statt. Das Hauptaugenmerk wurde an diesem Abend auf drei Tanklöschfahrzeuge, sowie zwei Tragkraftspritzen gelegt. Neu bei dieser Schulung war das freie Lernen mit Unterstützung des "Fachausschusses Maschinisten". Die Weiterbildung gliederte sich auf vier Stationen auf und jeder Maschinist konnte sich selbst einer zuordnen. Somit konnte sich jeder Schulungsteilnehmer einen Schwerpunkt aussuchen, bei dem er am ehesten Nachholbedarf hatte.



  • Schulungsabend Brandeinsätze 28.04.2023 Schulungsabend Brandeinsätze

    Am 28. April wurde erneut für die gesamte Mannschaft der Stadtfeuerwehr ein Schulungsabend durchgeführt. Nachdem vor einer Woche das Thema "Technische Hilfeleistung" auf dem Programm stand, lag an diesem Abend der Fokus bei Brandeinsätzen. Ausbilder des Fachausschusses Brand hielten diese Schulung ab, die aus drei Stationen bestand. 

     

    Station Drehleiter:  Hier wurde der neue Überdruckbelüfter der Drehleiter demonstriert, der am Korb montiert und verwendet wird. Mit Wasser kann dieser Lüfter auch ein Wassersprühbild erstellen, dieses eine Schutzfunktion für Mannschaft und Gerät im Drehleiterkorb darstellt. Des Weiteren wurde auch der Wassermonitor auf den Rettungskorb angebracht, da dieser bei größeren Brandeinsätzen unverzichtbar ist.  

    Station Großraumlüfter:  Der Großraumlüfter befindet sich auf der Ladefläche des Lastfahrzeuges 13/2, mit diesem der "Speziallüfter" auch zum Einsatzort gelangt. Speziell nach Bränden in Tiefgaragen oder großen Industriehallen kann dieses Gerät die betroffenen Räumlichkeiten in kürzester Zeit rauchfrei bekommen. Teil der Schulung war es die Anbauteile richtig anzubringen.  

    Station Schlauchmanagement:  Bei dieser Abschlussstation wurde das richtige Vorgehen bei einem Innenangriff simuliert. Die Stadtfeuerwehr Imst arbeitet hier, wie mittlerweile viele andere Feuerwehren auch, mit einem Schlauchmanagement. Dieses ist im Brandfall für den Atemschutztrupp sehr wichtig, da mit diesem System immer genügend Schlauchreserve zur Verfügung steht und die Schlauchleitung sich nur schwer verfangen kann.



  • Gefahrgutübung Wenns 22.04.2023 Gefahrgutübung Wenns

    Am 22. April nahm die Feuerwehr Imst an einem Übungsabend in Wenns teil. Als Übungsobjekt diente das Klärwerk des Abwasserverbandes Pitztal. Aufgrund der Größe dieses Objektes nahmen daran neben der Ortsfeuerwehr auch die Feuerwehren aus Imst, Arzl im Pitztal und Jerzens teil. Übungsannahme war ein Schadstoffaustritt im Keller des Gebäudes und vier Personen waren vermisst. Aufgabe der Stadtfeuerwehr war es, die Leckage abzudichten, sodass keine Flüssigkeit mehr austreten konnte. Dieser Einsatz im Keller erfolgte unter Schutzstufe 3. Bei einer Übungsnachbesprechung mit allen beteiligten Feuerwehren konnten am Ende noch wichtige Punkte zum Thema "gefährliche Stoffe" besprochen werden. Auch eine kurze Besichtigung des Gefahrgutfahrzeuges erfolgte an diesem Abend.


    Wir möchten uns bei der Feuerwehr Wenns für die tolle Übungsvorbereitung, der guten Zusammenarbeit, sowie für die köstliche Verpflegung nach der Übung herzlich bedanken.



  • Schulungsabend Technische Hilfeleistung 21.04.2023 Schulungsabend Technische Hilfeleistung

    Freitagabend fand für die gesamte Mannschaft der Stadtfeuerwehr ein Schulungsabend statt. Unter dem Thema "technische Hilfeleistung" führten die Ausbilder des Technischen Ausschusses durch den Abend. Die Schulung selbst gliederte sich in vier Stationen. 


    Station Portable Winch Spillwinde:  Diese Art von Winden ist neu bei der Stadtfeuerwehr und gehört zu den Durchlaufwinden. Diese neupräsentierte Winde speichert kein Seil auf der Seiltrommel, denn es wird mehrfach um den angetriebenen Spillkopf der Elektroseilwinde geführt. Durch die Mehrfachumschlingung wird die aufgebrachte Gegenkraft vervielfacht. Das Gerät ist schnell einsatzbereit und kann Lasten mühelos ziehen bzw. verschieben. Am städtischen Recyclinghof konnte ein praktisches Umgehen geübt werden.

    Station Emergency-Plug:  Für diese Station wurde als Übungszwecke ein Fahrzeug des städtischen Bauhofes zur Verfügung gestellt. Mit einem Emergency-Plug kann ein Elektro- oder Hybridfahrzeug in den Parkmodus versetzt werden und der Verbrennungs- sowie Elektromotor wird abgestellt. So kann ein unvorhersehbares Verhalten des Fahrzeugs gänzlich ausgeschlossen werden. Es handelt sich hier also um einen Ladesimulationsstecker. Bei einem Verkehrsunfall mit einem Elektrofahrzeug kann somit eine größere Sicherheit für Einsatzkräfte gewährleistet werden, da das betreffende Fahrzeug während des Einsatzes nicht plötzlich losfahren kann. Das Gerät konnte von den Schulungsteilnehmern am Übungsfahrzeug ausprobiert werden.

    Station Recover-E-Bag:  Kommt es zu einem Brand eines Elektrofahrzeuges, muss dieses, bzw. die Batterie des Fahrzeuges, nach dem Ablöschen dauerhaft gekühlt werden. Fahrzeugbatterien von E-Autos können sich leider auch lange nach einem Brand erneut entzünden. Der Recover-E-Bag ist ein Aufbewahrungssystem für verunfallte Elektroautos. Es wird nach dem Aufbau mit Wasser geflutet und kann somit Batterien dauerhaft kühlen - ein Sicherer Abtransport ist nun möglich. Das System wurde von den Schulungsteilnehmern gemeinsam an einem Übungsfahrzeug installiert.

    Station Emergency-Tent:  Hier handelt es sich um ein aufblasbares Schnelleinsatzzelt. Es bietet bei Einsätzen jeglicher Art Schutz für die Einsatzkräfte. Es ist 5x5 Meter, ist schnell und einfach aufgebaut und vielseitig einsetzbar. Es wurde an diesem Abend zusammen mit einem Ausbilder aufgestellt und befindet sich ab dem heutigen Tag im ersten Tanklöschfahrzeug.



  • Räum-/ Evakuierungsübung Volksschule 20.04.2023 Räum-/ Evakuierungsübung Volksschule

    Am Donnerstagabend fand eine Evakuierungsübung in der Volksschule Karres statt. Neben der dafür primär zuständigen Ortsfeuerwehr Karres nahm auch die Stadtfeuerwehr Imst mit der Drehleiter daran teil. Übungsannahme war ein Brand im Gebäude, mehrere Kinder und das Lehrpersonal konnten ihre Klassen nicht mehr verlassen. Während ein Atemschutztrupp der Feuerwehr Karres Personen über das Stiegenhaus befreiete und das Feuer bekämpfen konnte, rettete die Stadtfeuerwehr Kinder aus einem Fenster im ersten Stock. Mit mehreren Steck-/ und Schiebeleitern wurden zudem Personen über die Fensterfront befreit. Nach ca. einer Stunde konnten alle Schulkinder und Lehrpersonen gerettet werden.



  • Tunnelübung A12 Inntalautobahn ǀ Tunnel Roppen 13.04.2023 Tunnelübung A12 Inntalautobahn ǀ Tunnel Roppen

    Einsätze in Tunnelanlagen stellen alle beteiligten Einsatzkräfte von unterschiedlichsten Organisationen vor eine spezielle Herausforderung. Wiederkehrende Übungen in Tunnels sind nicht nur vom Gesetzgeber vorgeschrieben, sondern auch für die jeweiligen Feuerwehren unabkömmlich, um im Ernstfall rasch und Sicher ein Positives Ergebnis zu erzielen. In das Einsatzgebiet der Stadtfeuerwehr Imst fallen der Tunnel Mils/Imst und der Tunnel Roppen. Am heutigen Abend fand genau so eine Einsatzübung im Roppener Tunnel statt, an der die für diesen Tunnel zuständigen Feuerwehren aus Silz und Imst, der Rettungsdienst, die Autobahnpolizei Imst und der Autobahnbetreiber ASFINAG teilnahmen. Übungsannahme war ein Fahrzeugbrand auf der Richtungsfahrbahn Kufstein. Mehrere Personen flüchteten in einen Notfallstollen bzw. befanden sich noch in Fahrzeugen die im Stau standen. Da das Heranfahren bis zum brennenden PKW für das Rüstlöschfahrzeug aus Imst nur bis zum Stauende möglich war, musste der restliche Weg mit einer Löschleitung zu Fuß zurückgelegt werden. Das Rüstlöschfahrzeug aus Silz fuhr dagegen in Fahrtrichtung Landeck in den Tunnel und querte diesen beim Querungsstollen GQ16. Die Portalfeuerwehren kühlten die betroffenen Tunnelwände bzw. Tunneldecken und löschten die Fahrzeugbrand innerhalb kürzester Zeit ab. Direkt danach wurde mit der Personensuche begonnen. Nachdem dann auch alle vermissten Personen gefunden werden konnten, durften die Sauerstoffschutzgeräte schließlich abgeschlossen und abgelegt werden.



  • Schulungsabende Jugendfeuerwehr 10.04.2023 Schulungsabende Jugendfeuerwehr

    Da diesen Samstag der jährlich abgehaltene Wissenstest der Feuerwehrjugend des Bezirkes Imst stattfindet, bereitet sich auch die Feuerwehrjugend aus Imst seit einigen Wochen auf diese Prüfung vor. Wie auch die letzten Jahre wird dieser "Wissenstest" am Areal der Feuerwehr Imst stattfinden. Es wird je nach Abzeichen Bronze, Silber oder Gold der Wissensstand der Kinder geprüft. Es müssen 10 von 40 Fragen (bei Bronze), 10 von 45 Fragen (bei Silber) und 10 von 50 Fragen (bei Gold) richtig beantwortet werden. Bei einer "Erste-Hilfe-Station" müssen die angehenden Feuerwehrmänner 2 von 6 verschiedene Aufgaben praktisch abwickeln, um auch als Ersthelfer wichtige erste Schritte setzen zu können. Die Fahrzeuglehre, Dienstgrade bei der Feuerwehr, verschiedene wichtige Knoten, wasserführende Armaturen, das Formalexerzieren, richtiges Funken, der Umgang mit einem Feuerlöscher und verschiedenste Löschregeln bilden weitere Stationen an diesem Tag. Goldkandidaten/Innen müssen sich einer weiteren Gerätekunde unterziehen und den Einsatz einer Löschgruppe aufzeigen.


    Die Stadtfeuerwehr Imst wünscht allen Mitgliedern, speziell der Feuerwehrjugend Imst, gutes Gelingen und viel Glück bei der morgigen Wissensüberprüfung.



  • Übungsabend Gesamt 24.03.2023 Übungsabend Gesamt

    Am 24. März 2023 fand die zweite und somit auch die letzte von zwei Gesamtübungen für die Stadtfeuerwehr Imst im Frühjahr statt. Diese Übung betraf erneut die gesamte Mannschaft und wurde bei der Firma Markus Stolz durchgeführt. Übungsannahme war zum einem ein Brand im Gebäude und die Rettung einer bewusstlosen Person vom Dach. Mehrere Mitarbeiter der Firma schafften es nicht mehr, den Ausgang zu erreichen. Am angenommenen Einsatzort wurden nach zwei Stunden mehrere vermisste Statisten und Dummies gerettet und ins Freie gebracht. Der Brand wurde gelöscht und das gesamte Gebäude vom Übungsrauch belüftet und entraucht. Auf der Hinterseite des Installateurbetriebes war die Mannschaft des Schweren Rüstfahrzeuges sowie der Drehleiter währenddessen mit einer Höhenrettung konfrontiert. Eine bewusstlose Person musste mit Hilfe einer Schleifkorbtrage vom Dach des Hauses gerettet werden. Ebenfalls musste von der Drehleiter eine Person "liegend" aus mehreren Metern Höhe zu Boden gebracht werden. Auch diese zwei Stationen konnten innerhalb 1,5 Stunden erfolgreich abgearbeitet werden. Vorbereitet wurde diese vorerst letzte Gesamtübung von der Gruppe Scheiber.


    Die Stadtfeuerwehr Imst möchte sich auch bei der Firma Markus Stolz GmbH & Co KG ganz herzlich bedanken, dass dieses Objekt beübt und besichtigt werden durfte. Ebenfalls bedanken wir uns auch für das Getränk im Anschluss der Übung.



  • Tunnellöschtraining im "Zentrum am Berg" 23.03.2023 Tunnellöschtraining im "Zentrum am Berg"

    Donnerstagfrüh ging es für weitere 6 Sauerstoffschutzgeräteträger (SSG) der Stadtfeuerwehr Imst zu einem dreitägigen Tunnellöschtraining in das 5 Stunden entfernte Zentrum am Berg im steirischem Eisenerz. Die Forschungsanlage im Areal des Terrassenabbaues am Erzberg ist eine europaweit einzigartige Einrichtung für den Tunnelbau. Am Mittag begann die Ausbildung mit einer Sicherheitsunterweisung von vier Ausbildern der Berufsfeuerwehr Innsbruck und der Berufsfeuerwehr Linz. Diese betraf alle 14 Teilnehmer - sechs von Imst, vier von der Berufsfeuerwehr Wien und vier vom Landesfeuerwehrverband Kärnten. Direkt im Anschluss starteten die ersten praktischen Übungen in der hochmodernen Tunnelübungsanlage. Der Freitag startete um 8:00 Uhr Früh und war mit mehreren verschiedenen Trainingseinheiten über den ganzen Tag verteilt gefüllt. Am Samstagvormittag standen für die Teilnehmer noch zwei Abschlussübungen auf dem Programm, bis dann Samstagmittag der Lehrgangsabschluss erfolgte. Die Übungsteilnehmer blickten auf drei lehrreiche und vor allem interessante Tage zurück, die insgesamt zehn Übungen beinhalteten. Der Fokus lag an diesen Tagen beim Suchen und Retten von Personen und die Richtige Löschtaktik bei Bränden in einem Tunnel.



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